Das Theaterstadel am Gehrenberg bietet ein vielfältiges Programm: Kleinkunst, Kabarett, Konzerte und Programmkino bereichern die lebendige Kulturlandschaft des Bodenseeraums.
Ihr Weihnachtsgeschenk…Karten fürs Frühjahr 2024
z.B. HISS, STEPHAN BAUER, OIMARA, LALELU, ROLF MILLER … u.v.m.
Telefon: 07544/72289
Email: info@gehrenberg.de
Hier gibt es eine Übersicht über die Veranstaltungen im Theaterstadel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Soweit nicht anders angegeben ist die Saalöffnung um 19.00 Uhr.
Karten für die Veranstaltungen können bei uns im Restaurant erworben werden oder online (Button „Ticket kaufen“; hier werden sie zu einem Ticketservice weitergeleitet.)
Beim Kino gilt: Eintritt 7,- Euro; Essen kann bis 19.30 bestellt werden. (Nach 19.30 Uhr kann beim Kino kein Essen mehr bestellt werden)
„Die Letzten ihrer Art“ – der Titel trifft den Nagel auf den Kopf: vier virtuose Musiker, begnadete Geschichtenerzähler und kauzige Charakterköpfe, ein hinreißend verqueres Bühnengeschehen, handgemachte Musik und eine große Portion provinzieller Wahnsinn – wo, bitteschön, gibt’s das heute noch? Urkomische Anekdoten, halsbrecherische Akrobatik und eine spektakuläre Enthüllung, in deren Zentrum eine Bohrmaschine steht, treffen auf eine volksmusikalische Viruosität, die ihresgleichen sucht. Erleben Sie den fränkischen Rock‘n Roll in Höchstform und seien Sie dabei, wenn vier einfache Westmittelfranken die Bühne betreten, um ihrem Publikum zu beweisen, dass sie nicht nur die Letzten, sondern auch die Besten ihrer Art sind.
Anarchisch, verrückt, brillant.
Süddeutsche Zeitung
Ein wahres Feuerwerk an virtuoser Genialität! Eine gigantische Show, die ihresgleichen sucht!
Südkurier
Ein kabarettistisches Spektakel der Extraklasse!
Augsburger Allgemeine
Ist es Weltmusik, Volksmusik, Musikkabarett oder Zirkus? Von allem ein bisschen. Ihre Musik geht ans Herz und in die Beine, ihr schwarzer Humor hat Biss. Gankino Circus sind hervorragende Geschichtenerzähler und Musiker in einem. Und deswegen ein wahrhaft bravouröser Weltmusikexport aus Deutschland.
Jurybegründung für den Weltmusikpreis Creole Bayern 2019
Preise: Deutscher Weltmusikpreis RUTH, Weltmusikpreis Creole Bayern
Eintritt: 24,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Finanzkabarett von und mit Chin Meyer
Schonungslos entlarvt Chin Meyer, der Großmeister des Humor-Investments, unsere Märchen um nachhaltige Lebens- und Finanzlügen. Stets aktuell spielt er auf der ganzen Klaviatur der Wohlfühl-Umwelt-Kuschel-Romantik und stellt sich der Frage: Rettet Geld die Welt? Oder überlebt am Ende doch nur bunt bedrucktes Papier? Zumal die Deutschen in der Inflation gern auf die härteste Währung zurückgreifen, die wir seit D-Mark-Zeiten kennen: Klopapier – das neue Gold! Mit einem praktischen Zusatznutzen, den andere Geldscheine nur schwer erreichen…!
Zusammen mit Finanzprofis wie „Steuerfahnder Siegmund von Treiber“, Chin Meyers Kultfigur aus dem bayrischen Fernsehen und anderen zwielichtigen Geld-Gurus surft der Satiriker nicht nur durch die bunte Welt nachhaltiger Investitionen, sondern verleiht auch dem allgemeinen Wahnsinn gesellschaftlichen Lebens wieder die nötige Dosis humorvoller Distanz. Denn Umweltrettung ohne Humor hat die gleichen Erfolgsaussichten wie Bankenrettung ohne Geld – oder Online-Dating ohne Strom.
Chin Meyer ist sich sicher: Lachen löst vielleicht keine Probleme – aber definitiv die Stimmung!
Bissig, scharfzüngig und am Puls der Zeit: Chin Meyer begeistert mit seinem Programm im Theaterstadel.
Südkurier
Saukomisch sind die Geschichten, die er erzählt, mit intelligentem Witz und sprühenden Humor. Meyer vertraut seiner Mimik, seiner Gestik und seiner Stimme. Das reicht völlig, um ein Feuerwerk an Situationskomik zu entfachen.
Süddeutsche Zeitung
Gnadenlos scharf, gnadenlos präzise und gnadenlos unterhaltsam.
Münchner Merkur
TV: SchleichFernsehen, Die Anstalt, Markus Lanz, Schlachthof, Mitternachtsspitzen, Kurt Krömer Show
Preise: Stuttgarter Besen, Paulaner Solo, Tegtmeiers Erben (Jurypreis)
Eintritt: 22,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Frankreich, 2023; Regie: Éric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel); Mit: Lambert Wilson, Grégory Gadebois.
Komödie, in der ein naturverbundener Einsiedler und ein städtischer Workaholic unverhofft aufeinandertreffen und möglicherweise sogar voneinander lernen.
Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen.
film-rezensionen.de
Éric Besnard („Birnenkuchen mit Lavendel“) bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.
filmreporter.de
Leichtfüßige Komödie vor imposanter Bergkulisse.
kino.de
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Die Abschiedstour mit Highlights aus 25 Jahren!
ENDLICH Schluss mit lustig?
Geht den Maulhelden ENDLICH mal die Puste aus? Werden diese Kindsköpfe ENDLICH erwachsen?
Tja, scheint so. Wohl auch die geilste Zeit währt nicht ewig. So kommt nun auch die Ära füenf auf die Zielgerade für den Endspott der Besinglichkeiten!
Jetzt aber erst mal runter von der Tränendrüse. So sang- und klanglos machen sie sich nicht vom Acker. Bis für Justice, Pelvis, Memphis, Little Joe und Dottore Basso also ENDLICH der letzte Vorhang fällt, haben sie nochmals richtig Böcke, für euch ein musikomisches Freudenfeuer eines Vierteljahrhunderts Sing & Unsing abzufackeln.
füenf bedanken sich aufs scherzlichste mit dem Besten, was ihr bescheidenes Repertoire zu bieten hat – nebst einem allabendlichen Wunschkonzert – ENDLICH bei den treuesten Fans der Welt!
Also langer Rede schnurzer Sing: füenf, halt doch mal die Klappe…na ENDLICH!
An Textideen, Wortspielereien, klasse Pointen und Tempo mangelte es bei den Fünfen wirklich nicht. …Zwei Stunden stimmgewaltige Musik-Comedy vom Allerfeinsten boten das schwäbische Gesangsquintett „Die Füenf“.
Südwest Presse
A-Cappella-Gruppe “Füenf” bot skurrile Vocal-Comedy de luxe. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie und einem Programm bei dem jede Pointe sitzt.
FAZ
….ahmen täuschend echt knallharten Instrumentenbeat nach….mit alten und neuen Klassikern und Popsongs, die nur zu gern durch Textveränderungen oder kuriose Tanzchoreografien parodiert werden.
Südkurier
Die Abschiedstour mit Highlights aus 25 Jahren!
ENDLICH Schluss mit lustig?
Geht den Maulhelden ENDLICH mal die Puste aus? Werden diese Kindsköpfe ENDLICH erwachsen?
Tja, scheint so. Wohl auch die geilste Zeit währt nicht ewig. So kommt nun auch die Ära füenf auf die Zielgerade für den Endspott der Besinglichkeiten!
Jetzt aber erst mal runter von der Tränendrüse. So sang- und klanglos machen sie sich nicht vom Acker. Bis für Justice, Pelvis, Memphis, Little Joe und Dottore Basso also ENDLICH der letzte Vorhang fällt, haben sie nochmals richtig Böcke, für euch ein musikomisches Freudenfeuer eines Vierteljahrhunderts Sing & Unsing abzufackeln.
füenf bedanken sich aufs scherzlichste mit dem Besten, was ihr bescheidenes Repertoire zu bieten hat – nebst einem allabendlichen Wunschkonzert – ENDLICH bei den treuesten Fans der Welt!
Also langer Rede schnurzer Sing: füenf, halt doch mal die Klappe…na ENDLICH!
An Textideen, Wortspielereien, klasse Pointen und Tempo mangelte es bei den Fünfen wirklich nicht. …Zwei Stunden stimmgewaltige Musik-Comedy vom Allerfeinsten boten das schwäbische Gesangsquintett „Die Füenf“.
Südwest Presse
A-Cappella-Gruppe “Füenf” bot skurrile Vocal-Comedy de luxe. Mit einer gehörigen Portion Selbstironie und einem Programm bei dem jede Pointe sitzt.
FAZ
….ahmen täuschend echt knallharten Instrumentenbeat nach….mit alten und neuen Klassikern und Popsongs, die nur zu gern durch Textveränderungen oder kuriose Tanzchoreografien parodiert werden.
Südkurier
Frankreich, 2023; Regie: Éric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel); Mit: Lambert Wilson, Grégory Gadebois.
Komödie, in der ein naturverbundener Einsiedler und ein städtischer Workaholic unverhofft aufeinandertreffen und möglicherweise sogar voneinander lernen.
Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen.
film-rezensionen.de
Éric Besnard („Birnenkuchen mit Lavendel“) bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.
filmreporter.de
Leichtfüßige Komödie vor imposanter Bergkulisse.
kino.de
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2023; Regie: Éric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel); Mit: Lambert Wilson, Grégory Gadebois.
Komödie, in der ein naturverbundener Einsiedler und ein städtischer Workaholic unverhofft aufeinandertreffen und möglicherweise sogar voneinander lernen.
Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen.
film-rezensionen.de
Éric Besnard („Birnenkuchen mit Lavendel“) bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.
filmreporter.de
Leichtfüßige Komödie vor imposanter Bergkulisse.
kino.de
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Frankreich, 2023; Regie: Éric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel); Mit: Lambert Wilson, Grégory Gadebois.
Komödie, in der ein naturverbundener Einsiedler und ein städtischer Workaholic unverhofft aufeinandertreffen und möglicherweise sogar voneinander lernen.
Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen.
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Éric Besnard („Birnenkuchen mit Lavendel“) bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.
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Leichtfüßige Komödie vor imposanter Bergkulisse.
kino.de
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Frankreich, 2023; Regie: Éric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel); Mit: Lambert Wilson, Grégory Gadebois.
Komödie, in der ein naturverbundener Einsiedler und ein städtischer Workaholic unverhofft aufeinandertreffen und möglicherweise sogar voneinander lernen.
Wenn in „Die einfachen Dinge“ ein brummiger Einsiedler und der dauerquasselnde Unternehmer aufeinandertreffen, wird stark mit Kontrasten gespielt. Das macht Spaß und lockt mit idyllischen Aufnahmen aus den Bergen.
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Éric Besnard („Birnenkuchen mit Lavendel“) bleibt auch in dieser Komödie seinem Stil treu und legt erneut ein filmisches Juwel vor, das scheinbar mühelos von Genre zu Genre wechselt.
filmreporter.de
Leichtfüßige Komödie vor imposanter Bergkulisse.
kino.de
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Deutschland, 2023; Regie: Sven Halfar
Mit Leidenschaft und viel Power eroberte der Hamburger Chor „Heaven Can Wait“ die Bühnen der Stadt. Niemand in diesem Chor ist jünger als 70, die älteste Sängerin zählt 97 Jahre. Das Repertoire ist ungewöhnlich, da keine klassischen Chorstücke, sondern deutschsprachige Pop-Songs gesungen werden. Der Film porträtiert die außergewöhnliche Gemeinschaft, er begleitet den Chor auf Proben und bei Vorstellungen, stellt einzelne Mitglieder vor, aber auch den engagierten Chorleiter.
Wenn die älteren Menschen die modernen Hits interpretieren, bekommen die Texte manchmal eine unerwartete Tiefe.
Filmdienst
Und wenn dann alle zusammen „Wovon sollen wir träumen“ von Frida Gold und „Das Leben“ von Udo Lindenberg interpretieren, mit all den Lebenserfahrungen im Hintergrund, dann überträgt sich etwas auf das Publikum, was der Chorleiter mit knappen Worten auf den Punkt bringt – und was den Film zu einem wunderschönen, verbindenden Kinoerlebnis macht: „Wenn ihr wisst, warum ihr etwas singt, dann ergreift mich das.“
kinozeit
Die emotionale Rührung, die der Film auslöst, wirkt echt, was natürlich auch – immer ein Glücksfall für einen Dokumentarfilm – an den Menschen liegt, die porträtiert werden.
kinozeit
Jeder Protagonist, jede Protagonistin gibt den so unterschiedlichen Liedern, die gesungen werden – von Frida Gold über Mark Forster bis hin zu Jan Delay und Deichkind – eine warmherzige Tiefe mit. Man spürt Liebe, Bedauern, Traurigkeit und Fröhlichkeit, manchmal auch Unsicherheit – und ganz oft Stolz.
kinozeit
Es dauert nicht lange, bis sich die übermütige Stimmung in den Zuschauerraum ergießt – eine unwiderstehliche Mischung aus überschwappender Energie und inbrünstigen Gefühlen.
Filmdienst
Ein Film, der Mut macht und einmal mehr die heilsame Wirkung von Musik zeugt.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2023; Regie: Sven Halfar
Mit Leidenschaft und viel Power eroberte der Hamburger Chor „Heaven Can Wait“ die Bühnen der Stadt. Niemand in diesem Chor ist jünger als 70, die älteste Sängerin zählt 97 Jahre. Das Repertoire ist ungewöhnlich, da keine klassischen Chorstücke, sondern deutschsprachige Pop-Songs gesungen werden. Der Film porträtiert die außergewöhnliche Gemeinschaft, er begleitet den Chor auf Proben und bei Vorstellungen, stellt einzelne Mitglieder vor, aber auch den engagierten Chorleiter.
Wenn die älteren Menschen die modernen Hits interpretieren, bekommen die Texte manchmal eine unerwartete Tiefe.
Filmdienst
Und wenn dann alle zusammen „Wovon sollen wir träumen“ von Frida Gold und „Das Leben“ von Udo Lindenberg interpretieren, mit all den Lebenserfahrungen im Hintergrund, dann überträgt sich etwas auf das Publikum, was der Chorleiter mit knappen Worten auf den Punkt bringt – und was den Film zu einem wunderschönen, verbindenden Kinoerlebnis macht: „Wenn ihr wisst, warum ihr etwas singt, dann ergreift mich das.“
kinozeit
Die emotionale Rührung, die der Film auslöst, wirkt echt, was natürlich auch – immer ein Glücksfall für einen Dokumentarfilm – an den Menschen liegt, die porträtiert werden.
kinozeit
Jeder Protagonist, jede Protagonistin gibt den so unterschiedlichen Liedern, die gesungen werden – von Frida Gold über Mark Forster bis hin zu Jan Delay und Deichkind – eine warmherzige Tiefe mit. Man spürt Liebe, Bedauern, Traurigkeit und Fröhlichkeit, manchmal auch Unsicherheit – und ganz oft Stolz.
kinozeit
Es dauert nicht lange, bis sich die übermütige Stimmung in den Zuschauerraum ergießt – eine unwiderstehliche Mischung aus überschwappender Energie und inbrünstigen Gefühlen.
Filmdienst
Ein Film, der Mut macht und einmal mehr die heilsame Wirkung von Musik zeugt.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Das schon traditionelle Weihnachtsspecial im Theaterstadel.
Drummer Tom Wagener aus Markdorf hat 2023 wieder Spitzenmusiker und Wegbegleiter aus Nah und Fern eingeladen.
Little Wing alias Art Isleb – Vocal, Jörn Blesse – Gitarre, und Tom Wagener – Drums, werden wieder einmal mit hochkarätigen Gästen den Markdorfer Stadel rocken:
Zum ersten Mal mit dabei sind Rob Morbioli aus Verona und John Leon aus Brochenzell.
Rob Morbioli ist nicht umsonst seit vielen Jahren der gefragteste Blueser schlechthin in Italien. Seine Stimme und sein Gitarrenspiel sind unverwechselbar und führen ihn jedes Jahr auf Tourneen durch ganz Europa und die USA.
Ausnahme-Nachwuchstalent John Leon ist mit seinen gerade mal 16 Jahren schon jetzt ein ganz Grosser. Der Sänger und Keyboarder hat mit seiner Rockröhre und der wilden Bühnenpräsenz im vergangenen Jahr die Castingshow „Dein Song“ förmlich überrollt und seine Coaches BossHoss aus dem Stand überzeugt.
Stephanie Ocean Ghizzoni, charismatische und temperamentvolle Sängerin mit Hang zu extrovertiertem Bühnenoutfit kommt aus Verona.
Die mehrfach mit dem Italian Blues Award ausgezeichnete Künstlerin wird einmal mehr das Stadelpublikum mit Ihrem Sound zwischen Blues, Soul und Zydeco begeistern.
Mit Max Lazzarin aus dem italienischen Padua kommt ein BoogieWoogie Pianist und Sänger der jahrelang in NewOrleans gelebt und gespielt hat, und der den Spirit dieser Stadt in beeindruckender Art und Weise auf der Bühne auslebt.
Am Gehrenberg werden Songs aus seinem aktuellen Album zu hören sein.
Mit Howard Sie kommt ein absoluter Weltklasse-Saxophonist aus Rotterdam nach Markdorf, der sonst auf den Bühnen von London, Ibiza, Tokio oder Seoul zu sehen ist.
Milla, Sänger, Gitarrist und Ruhrpottrocker, kommt für diesem Abend wieder einmal extra aus Wuppertal auf den Gehrenberg.
Seine mitreissenden Live-Shows sind ebenso berühmt wie berüchtigt, und er gilt nicht umsonst als Mick Jagger des Ruhrpotts. Auch Milla hat Songs aus seinem aktuellen Album im Gepäck.
PoppDeluxe um die charmante Sängerin Michaela Popp und den Gitarristen Peter Zoufal sind ebenfalls keine Unbekannten in Markdorf. Sie spannen den musikalischen Bogen von Pop bis Blues, Soul bis Rock, Latin bis Jazz, immer perfekt abgestimmt auf Michi Popps Powerstimme.
Mit den Bassisten Stephan Hug und Luca Nardi, dem Keyboarder Uwe Rodi, sowie Reinhold Hug an den Percussions werden zudem weitere absolut hochkarätige Musiker aus der Region auf der Bühne stehen.
Drummer Tom Wagener schließlich sorgt bei sämtlichen Acts für den richtigen Groove und fungiert als künstlerischer Leiter der Show.
Es erwartet Sie eine 3,5 stündige Show der Extraklasse von Blues, Rock und Soul bis Funk.
…wussten dem Publikum mächtig einzuheizen, dass im Theaterstadel die Wände wackelten…
Südkurier
Kein Wunder also, dass sich das Publikum an diesem Blues-Rock-Spektakel gar nicht satt hören konnte. Soviel Abwechslung, soviel Vielfalt begegnet sonst selten.
Südkurier
Eintritt: 24,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
HISS haben hunderttausende Meilen zurückgelegt, reisten erster und dritter Klasse, in Sonderzügen und auf Seelenverkäufern. Sie traten in Kneipen und Kirchen auf, in Sälen und Spelunken, auf Hochzeiten und Beerdigungen.
In aller Welt spielten sie wilde Weisen und bedächtige Balladen. Sie zechten in Zaragoza, feierten in Fort Worth und kämpften in Casablanca. Sie schliefen in Grand Hotels und Absteigen, in Hängematten und Wasserbetten, auf Daunen und auf Stroh. Sie stritten und versöhnten sich, glaubten sich verloren, doch fanden auch in der Fremde immer wieder nach Hause und zu sich selbst.
Heute, nach 2798 Konzerten, 9 Platten und zahllosen Preisen, erfreut ihre kühne Mischung aus Walzer und Blues, Folk und Ska, Polka und Roll noch immer die Fans und das Feuilleton.
Die Musik von HISS ist noch immer frisch, ihre Auftritte sind noch immer voller Kraft und ihre
Texte eine Liebeserklärung an den Humor und das Leben.
„Die Band baut spielerisch und ungezwungen irische und arabische Melodien ein, würzt die Polka mit Country, Latin, Walzer und Blues.“
„Zum Bandimage von Outlaws und Vagabunden gesellen sich die rabenschwarzen, ironisch-zynischen Texte der Songs.“
„Ein ausgefuchstes Weltmusikkonzept voller Tempo und permanenter Liebeserklärungen – an die Frauen, den Humor, das Leben.“
Eine beseelte Melange aus Karpaten-Rock, Böhmen-Polka und mexikanischen Fiesta-Grooves voller corazón und sentimiento.
rems-murr-Kultur
Stefan Hiss: Akkordeon, Gesang; Michael Roth: Mundharmonika; Janni Petsos: Gitarre; Volker Schuh: Bass; Bernd Öhlenschläger: Schlagzeug
Preise: Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2019 (Hauptpreis), ”Creole” (Preis für Deutsche Weltmusik), ”Deutsche Ruth”(Preis für Folk und Weltmusik)
Eintritt: 22,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2023; Regie: Sven Halfar
Mit Leidenschaft und viel Power eroberte der Hamburger Chor „Heaven Can Wait“ die Bühnen der Stadt. Niemand in diesem Chor ist jünger als 70, die älteste Sängerin zählt 97 Jahre. Das Repertoire ist ungewöhnlich, da keine klassischen Chorstücke, sondern deutschsprachige Pop-Songs gesungen werden. Der Film porträtiert die außergewöhnliche Gemeinschaft, er begleitet den Chor auf Proben und bei Vorstellungen, stellt einzelne Mitglieder vor, aber auch den engagierten Chorleiter.
Wenn die älteren Menschen die modernen Hits interpretieren, bekommen die Texte manchmal eine unerwartete Tiefe.
Filmdienst
Und wenn dann alle zusammen „Wovon sollen wir träumen“ von Frida Gold und „Das Leben“ von Udo Lindenberg interpretieren, mit all den Lebenserfahrungen im Hintergrund, dann überträgt sich etwas auf das Publikum, was der Chorleiter mit knappen Worten auf den Punkt bringt – und was den Film zu einem wunderschönen, verbindenden Kinoerlebnis macht: „Wenn ihr wisst, warum ihr etwas singt, dann ergreift mich das.“
kinozeit
Die emotionale Rührung, die der Film auslöst, wirkt echt, was natürlich auch – immer ein Glücksfall für einen Dokumentarfilm – an den Menschen liegt, die porträtiert werden.
kinozeit
Jeder Protagonist, jede Protagonistin gibt den so unterschiedlichen Liedern, die gesungen werden – von Frida Gold über Mark Forster bis hin zu Jan Delay und Deichkind – eine warmherzige Tiefe mit. Man spürt Liebe, Bedauern, Traurigkeit und Fröhlichkeit, manchmal auch Unsicherheit – und ganz oft Stolz.
kinozeit
Es dauert nicht lange, bis sich die übermütige Stimmung in den Zuschauerraum ergießt – eine unwiderstehliche Mischung aus überschwappender Energie und inbrünstigen Gefühlen.
Filmdienst
Ein Film, der Mut macht und einmal mehr die heilsame Wirkung von Musik zeugt.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2023; Regie: Sven Halfar
Mit Leidenschaft und viel Power eroberte der Hamburger Chor „Heaven Can Wait“ die Bühnen der Stadt. Niemand in diesem Chor ist jünger als 70, die älteste Sängerin zählt 97 Jahre. Das Repertoire ist ungewöhnlich, da keine klassischen Chorstücke, sondern deutschsprachige Pop-Songs gesungen werden. Der Film porträtiert die außergewöhnliche Gemeinschaft, er begleitet den Chor auf Proben und bei Vorstellungen, stellt einzelne Mitglieder vor, aber auch den engagierten Chorleiter.
Wenn die älteren Menschen die modernen Hits interpretieren, bekommen die Texte manchmal eine unerwartete Tiefe.
Filmdienst
Und wenn dann alle zusammen „Wovon sollen wir träumen“ von Frida Gold und „Das Leben“ von Udo Lindenberg interpretieren, mit all den Lebenserfahrungen im Hintergrund, dann überträgt sich etwas auf das Publikum, was der Chorleiter mit knappen Worten auf den Punkt bringt – und was den Film zu einem wunderschönen, verbindenden Kinoerlebnis macht: „Wenn ihr wisst, warum ihr etwas singt, dann ergreift mich das.“
kinozeit
Die emotionale Rührung, die der Film auslöst, wirkt echt, was natürlich auch – immer ein Glücksfall für einen Dokumentarfilm – an den Menschen liegt, die porträtiert werden.
kinozeit
Jeder Protagonist, jede Protagonistin gibt den so unterschiedlichen Liedern, die gesungen werden – von Frida Gold über Mark Forster bis hin zu Jan Delay und Deichkind – eine warmherzige Tiefe mit. Man spürt Liebe, Bedauern, Traurigkeit und Fröhlichkeit, manchmal auch Unsicherheit – und ganz oft Stolz.
kinozeit
Es dauert nicht lange, bis sich die übermütige Stimmung in den Zuschauerraum ergießt – eine unwiderstehliche Mischung aus überschwappender Energie und inbrünstigen Gefühlen.
Filmdienst
Ein Film, der Mut macht und einmal mehr die heilsame Wirkung von Musik zeugt.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2023; Regie: Denis Imbert; Mit: Jean Dujardin, Joséphine Japy, Izïa Higelin
Nach einem schweren Unfall wandert ein berühmter französischer Reiseschriftsteller auf der Flucht vor sich selbst von der Provence quer durch Frankreich in die Normandie.
Fazit: Mit „Auf dem Weg“ kommt der großartige Jean Dujardin als Verlorener, der sich wiederfinden möchte, in einem kraftvollen Drama ins Kino, das von traumschönen, manchmal meditativen Bildern lebt, die sich im Gedächtnis eingraben. Einfach immer weitergehen! So könnte die Essenz dieser Geschichte lauten, die mit sanftem Optimismus und poetischer Lakonie von der reinigenden Macht des Gehens erzählt.
filmstarts
Das auf einem autobiografischen Roman von Sylvain Tesson basierende Reisedrama kartografiert mit sanfter Poesie ein verborgenes, vom Zeitgeist vergessenes Frankreich jenseits der Metropolen.
Filmdienst
Am Ende sind es neben der eigentümlich zauberhaften Stimmung doch vor allem die Menschen, denen Pierre auf seiner Flucht vor sich und zu sich selbst begegnet, die in Erinnerung bleiben.
Filmdienst
Und es ist das, was der von Jean Dujardin mit sprödem Charme verkörperte Protagonist frei nach der autobiografischen Romanvorlage „Auf versunkenen Wegen“ von Sylvain Tesson sucht: keinen Postkartenkitsch, keine touristische Highlights, sondern Waldeinsamkeit, ein Frankreich abseits des Asphalts.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2023; Regie: Denis Imbert; Mit: Jean Dujardin, Joséphine Japy, Izïa Higelin
Nach einem schweren Unfall wandert ein berühmter französischer Reiseschriftsteller auf der Flucht vor sich selbst von der Provence quer durch Frankreich in die Normandie.
Fazit: Mit „Auf dem Weg“ kommt der großartige Jean Dujardin als Verlorener, der sich wiederfinden möchte, in einem kraftvollen Drama ins Kino, das von traumschönen, manchmal meditativen Bildern lebt, die sich im Gedächtnis eingraben. Einfach immer weitergehen! So könnte die Essenz dieser Geschichte lauten, die mit sanftem Optimismus und poetischer Lakonie von der reinigenden Macht des Gehens erzählt.
filmstarts
Das auf einem autobiografischen Roman von Sylvain Tesson basierende Reisedrama kartografiert mit sanfter Poesie ein verborgenes, vom Zeitgeist vergessenes Frankreich jenseits der Metropolen.
Filmdienst
Am Ende sind es neben der eigentümlich zauberhaften Stimmung doch vor allem die Menschen, denen Pierre auf seiner Flucht vor sich und zu sich selbst begegnet, die in Erinnerung bleiben.
Filmdienst
Und es ist das, was der von Jean Dujardin mit sprödem Charme verkörperte Protagonist frei nach der autobiografischen Romanvorlage „Auf versunkenen Wegen“ von Sylvain Tesson sucht: keinen Postkartenkitsch, keine touristische Highlights, sondern Waldeinsamkeit, ein Frankreich abseits des Asphalts.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Am Ende eines jeden Jahres stellt man sich die bange Frage: Was war nur wieder alles los? Wie soll man sich diese Informationsflut bloß merken? Schließlich will man mitreden können.
Holger Paetz hat die „Highlights“ des Jahres 2023 gesammelt und präsentiert sie in seiner unwiderstehlichen Ein-Mann-Jahresrückblick-Show „So schön war´s noch selten!“ – Eine kabarettistische Berg- und Talfahrt durch die vergangenen 12 Monate.
Der Schwabinger Kunstpreisträger räsoniert über Politisches und Alltägliches, defloriert Tabus und zerstückelt brisante Themen nachhaltig. Blitzgescheit und anspruchsvoll treibt er seine rasanten Wortspiele auf die Spitze. So schön schwarz hat man das vergangene Jahr wohl noch kaum erlebt.
Sein Programm ist klassisches Kabarett, …und in seiner Physiognomie gemahnt er mit seinem übergroßen Insektenkopf und den permanent Luft greifenden Spinnenfingern an Karl Valentin.
Main-Echo
Holger Paetz ist so etwas wie der personifizierte Gegenentwurf zur grassierenden Comedy-welle. Klug, pointiert, nie unter Niveau, sprachlich brillant.
Main-Echo
Fein gemeißelte Sätze, abstruse Wortungetüme und spitze Pointen.
Passauer Neue Presse
Holger Paetz nölt wie die, die er da seziert, aber er liebt seine Muttersprache und scheint die Wörter, mit denen er seine präzisen Beobachtungen auf den Punkt bringt, genüsslich zu schmecken, bevor er sie ausspricht.
Süddeutsche Zeitung
TV: Münchner Nockherberg-Singspiel (Autor und Westerwelle-Double, Gelegentlich auch Double der Charles-Gattin und Vize-Queen Camilla), Ottis Schlachthof, Mitternachtsspitzen, Scheibenwischer
Preise: Salzburger Stier, Schwabinger Kunstpreis 2013, Kabarettpreis der Stadt München, AZ-Stern der Woche
Eintritt: 22,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Frankreich, 2023; Regie: Denis Imbert; Mit: Jean Dujardin, Joséphine Japy, Izïa Higelin
Nach einem schweren Unfall wandert ein berühmter französischer Reiseschriftsteller auf der Flucht vor sich selbst von der Provence quer durch Frankreich in die Normandie.
Fazit: Mit „Auf dem Weg“ kommt der großartige Jean Dujardin als Verlorener, der sich wiederfinden möchte, in einem kraftvollen Drama ins Kino, das von traumschönen, manchmal meditativen Bildern lebt, die sich im Gedächtnis eingraben. Einfach immer weitergehen! So könnte die Essenz dieser Geschichte lauten, die mit sanftem Optimismus und poetischer Lakonie von der reinigenden Macht des Gehens erzählt.
filmstarts
Das auf einem autobiografischen Roman von Sylvain Tesson basierende Reisedrama kartografiert mit sanfter Poesie ein verborgenes, vom Zeitgeist vergessenes Frankreich jenseits der Metropolen.
Filmdienst
Am Ende sind es neben der eigentümlich zauberhaften Stimmung doch vor allem die Menschen, denen Pierre auf seiner Flucht vor sich und zu sich selbst begegnet, die in Erinnerung bleiben.
Filmdienst
Und es ist das, was der von Jean Dujardin mit sprödem Charme verkörperte Protagonist frei nach der autobiografischen Romanvorlage „Auf versunkenen Wegen“ von Sylvain Tesson sucht: keinen Postkartenkitsch, keine touristische Highlights, sondern Waldeinsamkeit, ein Frankreich abseits des Asphalts.
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Frankreich, 2023; Regie: Denis Imbert; Mit: Jean Dujardin, Joséphine Japy, Izïa Higelin
Nach einem schweren Unfall wandert ein berühmter französischer Reiseschriftsteller auf der Flucht vor sich selbst von der Provence quer durch Frankreich in die Normandie.
Fazit: Mit „Auf dem Weg“ kommt der großartige Jean Dujardin als Verlorener, der sich wiederfinden möchte, in einem kraftvollen Drama ins Kino, das von traumschönen, manchmal meditativen Bildern lebt, die sich im Gedächtnis eingraben. Einfach immer weitergehen! So könnte die Essenz dieser Geschichte lauten, die mit sanftem Optimismus und poetischer Lakonie von der reinigenden Macht des Gehens erzählt.
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Das auf einem autobiografischen Roman von Sylvain Tesson basierende Reisedrama kartografiert mit sanfter Poesie ein verborgenes, vom Zeitgeist vergessenes Frankreich jenseits der Metropolen.
Filmdienst
Am Ende sind es neben der eigentümlich zauberhaften Stimmung doch vor allem die Menschen, denen Pierre auf seiner Flucht vor sich und zu sich selbst begegnet, die in Erinnerung bleiben.
Filmdienst
Und es ist das, was der von Jean Dujardin mit sprödem Charme verkörperte Protagonist frei nach der autobiografischen Romanvorlage „Auf versunkenen Wegen“ von Sylvain Tesson sucht: keinen Postkartenkitsch, keine touristische Highlights, sondern Waldeinsamkeit, ein Frankreich abseits des Asphalts.
Filmdienst
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Deutschland, Österreich, 2023; Regie: Hans Steinbichler; Mit: Stefan Gorski, August Zirner, Andreas Lust, Julia Franz Richter, Robert Stadlober
Romanadaption von Robert Seethaler über das Leben eines vom Schicksal geschlagenen Menschen, der sich trotz aller Katastrophen das Staunen über die Schönheit des Daseins bewahrt hat.
Fazit: Diese Romanverfilmung bietet großes Kino – wuchtig, wahnsinnig und wahrhaftig. Eben alles, was ein ganzes Leben hervorbringen kann. Mit dem Ende des Heimatfilm-Hypes sind auch die Berge weitestgehend von den Leinwänden verschwunden – aber angesichts von Filmen wie „Ein ganzes Leben“ sollte man im deutschen Kino ruhig wieder mehr Berge wagen.
filmstarts
Eine existenzielle Achterbahnfahrt von hoher schauspielerischer und inszenatorischer Qualität, die auch eine Ode an die Südtiroler Berge und ihren eigenwilligen Menschenschlag ist.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, Österreich, 2023; Regie: Hans Steinbichler; Mit: Stefan Gorski, August Zirner, Andreas Lust, Julia Franz Richter, Robert Stadlober
Romanadaption von Robert Seethaler über das Leben eines vom Schicksal geschlagenen Menschen, der sich trotz aller Katastrophen das Staunen über die Schönheit des Daseins bewahrt hat.
Fazit: Diese Romanverfilmung bietet großes Kino – wuchtig, wahnsinnig und wahrhaftig. Eben alles, was ein ganzes Leben hervorbringen kann. Mit dem Ende des Heimatfilm-Hypes sind auch die Berge weitestgehend von den Leinwänden verschwunden – aber angesichts von Filmen wie „Ein ganzes Leben“ sollte man im deutschen Kino ruhig wieder mehr Berge wagen.
filmstarts
Eine existenzielle Achterbahnfahrt von hoher schauspielerischer und inszenatorischer Qualität, die auch eine Ode an die Südtiroler Berge und ihren eigenwilligen Menschenschlag ist.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Auftritte mit Rockgrößen wie „Slade“ und „Sweet“, begeisterte Fans und eine absolut authentische AC/DC- Live-Performance! Das sind POWERAGE! Glasklarer, kräftiger Sound und unüberhörbar die Stimme von Bon Scott. Die Band steht ihren australischen Vorbildern in nichts nach, was die Ehrlichkeit deren Musik, dem Bewegungsdrang eines Angus Young (alias Andy Köhler), kurzum den Charme eines klassischen AC/DC Konzerts angeht. Bon Scott is still alive! Stimmlich nahezu deckungsgleich präsentiert Otto Hehl die Überschallhits „Whole Lotta Rosie“ und „Highway To Hell“ aber auch Johnson-Klassiker wie „Hells Bells“ und „Thunderstruck“ sind immer dabei.
Die Stimmung beim Publikum im Theaterstadel hat am Samstagabend nicht nur den Siedepunkt erreicht, sondern drohte sogar überzukochen. Grund dafür war die Gruppe Powerage, die die perfekte Illusion des legendären australischen Vorbilds AC/DC auf die Bühne brachte.
Schwäbische Zeitung
Fast wähnt man sich bei einem Live-Konzert von AC/DC – aber es ist „nur“ die Coverband „Powerage“ die den Idolen der Rockgeschichte im Theaterstadel huldigt. Das Wörtchen nur ist dabei mit Absicht in Anführungszeichen gesetzt, denn die Gruppe spielt mit solcher Inbrunst, Freude und Perfektion, dass sich im Publikum alle einig sind: Die Kerle kommen ihren Vorbildern sehr sehr nah!
Südkurier
Es macht einfach nur einen Höllenspaß, zuzusehen und zuzuhören, wie Andy Köhler in der obligatorischen, zu klein geratenen Schuluniform wie von der Tarantel gestochen über die Bretter rast.
Schwäbische Zeitung
…machten es möglich etwas Seltenes zu hören: Nämlich, wie Lieder aus der Brian-Johnson-Ära klingen würden, wenn Bon Scott sie gesungen hätte. Denn Sänger Otto Hehl klingt schon beinah beängstigend stark nach dem ersten Mikrofonschwinger der ”Down Under” -Truppe.
Schwäbische Zeitung
Euro 20,- Abendkasse
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, Österreich, 2023; Regie: Hans Steinbichler; Mit: Stefan Gorski, August Zirner, Andreas Lust, Julia Franz Richter, Robert Stadlober
Romanadaption von Robert Seethaler über das Leben eines vom Schicksal geschlagenen Menschen, der sich trotz aller Katastrophen das Staunen über die Schönheit des Daseins bewahrt hat.
Fazit: Diese Romanverfilmung bietet großes Kino – wuchtig, wahnsinnig und wahrhaftig. Eben alles, was ein ganzes Leben hervorbringen kann. Mit dem Ende des Heimatfilm-Hypes sind auch die Berge weitestgehend von den Leinwänden verschwunden – aber angesichts von Filmen wie „Ein ganzes Leben“ sollte man im deutschen Kino ruhig wieder mehr Berge wagen.
filmstarts
Eine existenzielle Achterbahnfahrt von hoher schauspielerischer und inszenatorischer Qualität, die auch eine Ode an die Südtiroler Berge und ihren eigenwilligen Menschenschlag ist.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, Österreich, 2023; Regie: Hans Steinbichler; Mit: Stefan Gorski, August Zirner, Andreas Lust, Julia Franz Richter, Robert Stadlober
Romanadaption von Robert Seethaler über das Leben eines vom Schicksal geschlagenen Menschen, der sich trotz aller Katastrophen das Staunen über die Schönheit des Daseins bewahrt hat.
Fazit: Diese Romanverfilmung bietet großes Kino – wuchtig, wahnsinnig und wahrhaftig. Eben alles, was ein ganzes Leben hervorbringen kann. Mit dem Ende des Heimatfilm-Hypes sind auch die Berge weitestgehend von den Leinwänden verschwunden – aber angesichts von Filmen wie „Ein ganzes Leben“ sollte man im deutschen Kino ruhig wieder mehr Berge wagen.
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Eine existenzielle Achterbahnfahrt von hoher schauspielerischer und inszenatorischer Qualität, die auch eine Ode an die Südtiroler Berge und ihren eigenwilligen Menschenschlag ist.
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
SOUL KITCHEN zählt zu den gefragtesten Livebands in Deutschland. Die 9 Profimusiker haben sich
immer den Spaß am gemeinsamen Musizieren bewahrt und stehen nach wie vor voller Leidenschaft zusammen auf der Bühne.
Neben den beliebten Soul-Klassikern sorgen diesmal auch viele neue Songs dafür, dass die Hütte garantiert brennt.
Präsentiert von einer seit über 25 Jahren eingespielten Rhythmusgruppe, mit einer Hornsektion, die mit Ihren gestochenen
Bläserriffs und spektakulären Soli ihresgleichen sucht, und natürlich mit den einzigartigen Sängern Myk Sno und Donniele Graves.
…eröffnete die Party mit viel Rhythmus, kochendem Blut und pulsierendem Soul, der für die nächsten Stunden das Geschehen im Stadel bestimmen sollte.
Südkurier
Ob groovig, ob funkig, ob streety oder Slow-Soul, Soul-Kitchen gab stets den richtigen Mix hinein. …All das ist fein abgestimmt, ein beständiger, überaus geschickt arrangierter Flow. Der sich überdies noch auf die Könnerschaft der Instrumentalisten stützen kann.
Südkurier
…Und schon gar nicht die Bläser, deren über den Abend verstreute Soli das Publikum mit Jubelrufen quittiert. Kurz: Es war ein fabelhafter Konzertabend mit ebenso fabelhafter Stimmung. Besser läßt sich ein Jahresauftakt kaum denken.
Südkurier
Preise: German Wedding Award 2021 in der Königsdisziplin „Entertainment Live Music Party“
Euro 30,- Abendkasse
SOUL KITCHEN zählt zu den gefragtesten Livebands in Deutschland. Die 9 Profimusiker haben sich
immer den Spaß am gemeinsamen Musizieren bewahrt und stehen nach wie vor voller Leidenschaft zusammen auf der Bühne.
Neben den beliebten Soul-Klassikern sorgen diesmal auch viele neue Songs dafür, dass die Hütte garantiert brennt.
Präsentiert von einer seit über 25 Jahren eingespielten Rhythmusgruppe, mit einer Hornsektion, die mit Ihren gestochenen
Bläserriffs und spektakulären Soli ihresgleichen sucht, und natürlich mit den einzigartigen Sängern Myk Sno und Donniele Graves.
…eröffnete die Party mit viel Rhythmus, kochendem Blut und pulsierendem Soul, der für die nächsten Stunden das Geschehen im Stadel bestimmen sollte.
Südkurier
Ob groovig, ob funkig, ob streety oder Slow-Soul, Soul-Kitchen gab stets den richtigen Mix hinein. …All das ist fein abgestimmt, ein beständiger, überaus geschickt arrangierter Flow. Der sich überdies noch auf die Könnerschaft der Instrumentalisten stützen kann.
Südkurier
…Und schon gar nicht die Bläser, deren über den Abend verstreute Soli das Publikum mit Jubelrufen quittiert. Kurz: Es war ein fabelhafter Konzertabend mit ebenso fabelhafter Stimmung. Besser läßt sich ein Jahresauftakt kaum denken.
Südkurier
Preise: German Wedding Award 2021in der Königsdisziplin „Entertainment Live Music Party“
Euro 30,- Abendkasse
Frankreich, 2023; Regie: Justine Triet; Mit: Sandra Hüller, Swann Arlaud, Milo Machado Graner, Antoine Reinartz, Samuel Theis, Jehnny Beth, Saadia Bentaïeb, Camille Rutherford
Nachdem der Mann einer bekannten Schriftstellerin auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist und der gemeinsame blinde Sohn nur bedingt als Zeuge taugt, gerät die Autorin in einem Prozess unter Mordverdacht.
Der Film …widmet sich im Kern mit analytischer Präzision der Verzerrung der Wirklichkeit, die durch Interpretationen, unterschiedliche Perspektiven und selektive Wahrnehmung entsteht. Eine glänzend gespielte, geduldig inszenierte und konsequent ambivalent gehaltene Reflexion über die Unmöglichkeit allgemeingültiger Wahrheit und eindeutiger moralischer Urteile.
Filmdienst
Was Triet aus diesem Stoff macht, ist weitaus mehr als ein Whodunit, sondern vielmehr darüber hinaus die Anatomie einer toxischen Beziehung.
kinozeit
Fazit: Nur vordergründig ein Whodunit-Gerichtsfilm, verhandelt Justine Triet in ihrem stark inszenierten und vor allem von Sandra Hüller noch stärker gespielten „Anatomy Of A Fall“ nicht nur eine faszinierend-komplexe Beziehung zwischen zwei Autor*innen, sondern darüber hinaus auch gleich noch die Frage nach der zwingenden Konstruktion von Wahrheit.
filmstarts
Preise: Goldenen Palme Cannes 2023
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Frankreich, 2023; Regie: Justine Triet; Mit: Sandra Hüller, Swann Arlaud, Milo Machado Graner, Antoine Reinartz, Samuel Theis, Jehnny Beth, Saadia Bentaïeb, Camille Rutherford
Nachdem der Mann einer bekannten Schriftstellerin auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist und der gemeinsame blinde Sohn nur bedingt als Zeuge taugt, gerät die Autorin in einem Prozess unter Mordverdacht.
Der Film …widmet sich im Kern mit analytischer Präzision der Verzerrung der Wirklichkeit, die durch Interpretationen, unterschiedliche Perspektiven und selektive Wahrnehmung entsteht. Eine glänzend gespielte, geduldig inszenierte und konsequent ambivalent gehaltene Reflexion über die Unmöglichkeit allgemeingültiger Wahrheit und eindeutiger moralischer Urteile.
Filmdienst
Was Triet aus diesem Stoff macht, ist weitaus mehr als ein Whodunit, sondern vielmehr darüber hinaus die Anatomie einer toxischen Beziehung.
kinozeit
Fazit: Nur vordergründig ein Whodunit-Gerichtsfilm, verhandelt Justine Triet in ihrem stark inszenierten und vor allem von Sandra Hüller noch stärker gespielten „Anatomy Of A Fall“ nicht nur eine faszinierend-komplexe Beziehung zwischen zwei Autor*innen, sondern darüber hinaus auch gleich noch die Frage nach der zwingenden Konstruktion von Wahrheit.
filmstarts
Preise: Goldenen Palme Cannes 2023
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Deutschland, 2023; Regie: Tobi Baumann; Mit: Iris Berben, Joachim Król, Götz Otto, Nilam Farooq, Lena Urzendowsky
Für fünf fremde Menschen ist ein Taxi die einzige Möglichkeit, während eines Unwetters noch von München nach Hamburg zu kommen. Auf der holprigen Fahrt geraten die unterschiedlichen Personen in Streitgespräche. Doch in den gegensätzlichen Lebensphilosophien finden sie auch Anfänge einer tiefen Verbundenheit.
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag. Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf dem anderen. Kann man die Uhr nochmal zurückdrehen? “Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung vor überzogenen Glücksvorstellungen und Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat.
Ein Vollblutperformer mit erstaunlicher Fähigkeit zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst.
Main-Echo
Scherzte auf hohem Niveau…..Stephan Bauer hat am Samstag im Theaterstadel Kabarett vom Feinsten geboten.
Schwäbische Zeitung
…glänzend aufgebaute Szenen…Sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam.
Westfälische Zeitung
Eine solch perfekte Mischung aus Kabarett und Comedy hat man bislang selten gesehen. Einfach genial.
Neue Osnabrücker Zeitung
TV: Harald-Schmidt-Show, Ottis Schlachthof, Mitternachtsspitzen, TV-Total, Alles muss raus,…
Euro 24,- Abendkasse
Wie er leibt und wie er lebt: der bayerische Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias „OIMARA“ (= gebürtiger Almenmensch) ist nicht mehr wegzudenken aus der zwischen-nationalen Musikszene. Der gelernte Koch zaubert munter drauflos – relaxte Gitarrensounds treffen auf fast schon valentineske Wortspiele, garniert mit einem Hauch des ewig jungen Fredl Fesl.
Er bejodelt weiter, mitunter meistens munter, die (Möch-)Tegernseer Dunstkreise, und untermalt mit seinem „wirtuosen“ Gitarrenspiel dabei alle Aus- und Eindrücke, die er in seinem einzigARTigen Leben so sammelt. Nach seiner ausgiebigen „Wannabe“ Festival-Konzertreise geht er jetzt mit „Cocktailschirm im Arsch“ auf „Garnitour“, und beachtet dabei verkehrssicher jedes „Zebrastreifenpferd“. Solo, aber nie allein, denn seine „Bierle in da Sun“ Follower werden immer mehr.
TV: Ringlstetter (BR), Vereinsheim (BR), Nuhr ab 18 (ARD)
Deutschland, 2023; Regie: Tobi Baumann; Mit: Iris Berben, Joachim Król, Götz Otto, Nilam Farooq, Lena Urzendowsky
Für fünf fremde Menschen ist ein Taxi die einzige Möglichkeit, während eines Unwetters noch von München nach Hamburg zu kommen. Auf der holprigen Fahrt geraten die unterschiedlichen Personen in Streitgespräche. Doch in den gegensätzlichen Lebensphilosophien finden sie auch Anfänge einer tiefen Verbundenheit.
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2023; Regie: Tobi Baumann; Mit: Iris Berben, Joachim Król, Götz Otto, Nilam Farooq, Lena Urzendowsky
Für fünf fremde Menschen ist ein Taxi die einzige Möglichkeit, während eines Unwetters noch von München nach Hamburg zu kommen. Auf der holprigen Fahrt geraten die unterschiedlichen Personen in Streitgespräche. Doch in den gegensätzlichen Lebensphilosophien finden sie auch Anfänge einer tiefen Verbundenheit.
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Wunderschöne neue A-cappella-Songs, Satire-Choräle im festlichen Gewand, eine fast perfekte Hammondorgelparodie, ein Mann im Rock und eine sehr finnische Finnin, die auf der Bühne jeden Abend mindestens so feiert wie ihre Namensbase im Amtssitz Kesäranta – das alles erwartet die Zuschauer und Fans, wenn sich der Vorhang für das neue und inzwischen 16. Tourprogramm von LaLeLu – a cappella comedy hebt.
Dieses neue Satire-Programm des norddeutschen Vokal-Quartetts ist wahnsinnig mutig – musikalisch und thematisch ist bei LaLeLu auch ordentlich Druck auf dem Kessel. Die vier Stimmbandakrobaten mit dem urkomischen Hang zur Anarchie warnen vor unberechenbaren Nachbarn, bieten Ex-Freunden die Stirn und vertonen obendrauf ganz ernsthaft das Grundgesetz.
Und da es in der Politik derzeit nur weiter södert, merzt und lindnert und hin und wieder auch mal leise scholzt, sehen LaLeLu es als ihre Aufgabe und sowieso an der Zeit, den Dialog zu feiern und mit ihrer Show ein-für-allemal die Spaltung der Gesellschaft zu besiegen. Dafür wagen sie sogar schamlos, eine neue Willy Brandt auszurufen. Und weil das alles noch nicht genug ist, singen Jan, Tobi, Sanna und Frank sogar jetzt schon ohne Strom und verschaffen sich trotzdem gehörig Gehör mit ihrem einzigartigen Musikkabarett aus gewaltfreiem Singen, genderneutralem Tanzen und nachhaltiger Satire: Alles richtig gemahct!
Kaum eine A-Cappella-Gruppe bringt stimmliche Extraklasse mit so ausgefuchsten Arrangements, witzigen Ideen und non- chalanter Moderation zusammen.
Süddeutsche Zeitung
Die Show der vier Nordlichter hat Witz und Tempo, lebt von Überraschungen und einer ungeheuren Vielseitigkeit.
Badische Zeitung
Man weiß nie was kommt. Aber man weiß, es wird gut.
Lüdenscheider Nachrichten
Was dann an Stimmbandakrobatik und Unterhaltungskomik geboten wurde, übertraf wohl sämtliche Erwartungen.
Südkurier
TV/Radio: Ottis Schlachthof, Kabarett aus Franken, radioSpitzen, ALFONS & Gäste, Roglers rasendes Kabarett, SR Gesellschaftsabend, Satirefest, Alles muss raus, Hermann&Tietjen, NDR-Spätshow
Preise: Publikumspreis St. Ingberter Pfanne, Lüdenscheider Lüsterklemme, Thüringer Kleinkunstpreis
Wunderschöne neue A-cappella-Songs, Satire-Choräle im festlichen Gewand, eine fast perfekte Hammondorgelparodie, ein Mann im Rock und eine sehr finnische Finnin, die auf der Bühne jeden Abend mindestens so feiert wie ihre Namensbase im Amtssitz Kesäranta – das alles erwartet die Zuschauer und Fans, wenn sich der Vorhang für das neue und inzwischen 16. Tourprogramm von LaLeLu – a cappella comedy hebt.
Dieses neue Satire-Programm des norddeutschen Vokal-Quartetts ist wahnsinnig mutig – musikalisch und thematisch ist bei LaLeLu auch ordentlich Druck auf dem Kessel. Die vier Stimmbandakrobaten mit dem urkomischen Hang zur Anarchie warnen vor unberechenbaren Nachbarn, bieten Ex-Freunden die Stirn und vertonen obendrauf ganz ernsthaft das Grundgesetz.
Und da es in der Politik derzeit nur weiter södert, merzt und lindnert und hin und wieder auch mal leise scholzt, sehen LaLeLu es als ihre Aufgabe und sowieso an der Zeit, den Dialog zu feiern und mit ihrer Show ein-für-allemal die Spaltung der Gesellschaft zu besiegen. Dafür wagen sie sogar schamlos, eine neue Willy Brandt auszurufen. Und weil das alles noch nicht genug ist, singen Jan, Tobi, Sanna und Frank sogar jetzt schon ohne Strom und verschaffen sich trotzdem gehörig Gehör mit ihrem einzigartigen Musikkabarett aus gewaltfreiem Singen, genderneutralem Tanzen und nachhaltiger Satire: Alles richtig gemahct!
Kaum eine A-Cappella-Gruppe bringt stimmliche Extraklasse mit so ausgefuchsten Arrangements, witzigen Ideen und non- chalanter Moderation zusammen.
Süddeutsche Zeitung
Die Show der vier Nordlichter hat Witz und Tempo, lebt von Überraschungen und einer ungeheuren Vielseitigkeit.
Badische Zeitung
Man weiß nie was kommt. Aber man weiß, es wird gut.
Lüdenscheider Nachrichten
Was dann an Stimmbandakrobatik und Unterhaltungskomik geboten wurde, übertraf wohl sämtliche Erwartungen.
Südkurier
TV/Radio: Ottis Schlachthof, Kabarett aus Franken, radioSpitzen, ALFONS & Gäste, Roglers rasendes Kabarett, SR Gesellschaftsabend, Satirefest, Alles muss raus, Hermann&Tietjen, NDR-Spätshow
Preise: Publikumspreis St. Ingberter Pfanne, Lüdenscheider Lüsterklemme, Thüringer Kleinkunstpreis
Ich kann es selbst kaum glauben: Im April 2004 hatte mein erstes Soloprogramm Premiere. Und zack, nur ein paar tausend Tourtage später, ist das plötzlich 20 Jahre her.
Was für eine Zeit! Fulminante Konzerte, kuriose Anekdoten und verstörend viele geschmacklose Hotelzimmer haben sich in diesen Jahren auf Tour in meinem Leben angesammelt. Ich bin wahnsinnig glücklich darüber, so lange schon meinen Traumberuf ausüben zu können.
Deshalb möchte ich mein Jubiläum da feiern, wo ich am liebsten bin: Mit euch und auf der Bühne. Da, wo die Magie entsteht und aus müden Augen leuchtende Augen werden. Wo sich im Publikum der Gedanke „Hoffentlich geht das nicht so lange“ verwandelt in den reinen Spaß am Leben.
Das wird ein rauschender Abend, prallvoller mit neuen Liedern, urkomischen Geschichten und dem Besten aus den letzten 20 Jahren. Persönlich, nah und groovend komisch. Und mit jeder Menge Improvisation natürlich, damit jeder Abend einzigartig bleibt. Ich freu mich riesig auf euch!
Michael Krebs rockt die Kleinkunst.
Stuttgarter Nachrichten
Besser geht’s nicht. Michael Krebs wühlt den Theaterstadel zu wahren Lachstürmen auf mit seinen Simultan-Übersetzungen. ”Isch kann nischt mär läben ohne disch.” Michel, wir auch nicht!
Südkurier
Krebs ist eben auch ein ausgezeichneter Entertainer.
Süddeutsche Zeitung
TV: Satire Gipfel, Spätschicht, Mitternachtsspitzen, Ottis Schlachthof, Songs an einem Sommerabend
Preise: Kleinkunstpreis Baden Württemberg 2017, Hamburger Comedy Pokal
Hier geht’s zum Video: Woodland
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Nick Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu
Legenden, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren
Bühnenerfahrung jedoch getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten.
Auch wenn diese Anekdote ein Mythos ist, zündete „der lässigste, beste und vielseitigste
Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“ (Süddeutsche Zeitung) eine große Karriere: Als der in
London geborene Sänger und Gitarrist in den 70er-Jahren nach München kam, war die bayerische
Landeshauptstadt gerade auf dem Weg, eine dynamische Musikmetropole zu werden. Hier fand
Woodland den perfekten Nährboden für seine kreative Arbeit.
Als ebenso versierter wie vielseitiger Musiker stand Nick Woodland zusammen mit Pop-Größen wie
Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band „The Clash“ oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im
Studio und schrieb Musikgeschichte. In Deutschland kennt man ihn auch als kongenialen
Bühnenpartner des bayerischen Musikers und Kabarettisten Georg Ringsgwandl sowie als
Bandmitglied von Marius Müller-Westernhagen, mit dem er jahrelang durch die Stadien der Republik
tourte.
Ebendieser Werdegang machte Nick Woodland zu der eigentümlich-aparten Mischung aus
schwarzem britischen Humor und bayerischem Querkopf, die ihn heute auszeichnet. Optisch
unverkennbar durch seine Markenzeichen, den schwarzen Zylinder und die schmale Nickelbrille,
gehört er zu den wenigen Musikern, denen Kritiker genreübergreifend einen wirklich eigenen und
unverwechselbaren Stil zugestehen – und das zu Recht! Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise sagt
über seine Stimme, die er zwar sparsam, aber sehr effizient einsetzt, sie läge „irgendwo zwischen Bob
Dylan und John Mayall, mit einem Schuss Eric Clapton“.
Genau dieser authentische und originelle Stil spiegelt sich auch in der Besetzung von Nick Woodlands
Band wider, mit der er seit fünf Jahren erfolgreich auf der Bühne steht: Bass spielt Tom Peschel, der
mit seinen gefühlvollen Lines die lässige Grundlage für Woodlands Höhenflüge an der Gitarre legt.
Für den Groove ist Manfred Mildenberger zuständig, der sein Drumset in einem Facettenreichtum zu
bedienen weiß, der seinesgleichen sucht. Und schließlich ist da noch Woodlands alter Weggefährte:
der in der Szene bestens bekannte Klaus Reichardt an den Keyboards und der Pedal Steel Guitar, die
dem Sound der Band noch einmal eine ganz ureigene Note verleiht. Das musikalische Ergebnis dieser
wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues,
temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen.
Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland.
Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!
„Land ho!“
NICK WOODLAND STICHT
MIT ZEHNTEM ALBUM IN SEE
„Land ho!“ hat Blues-Legende Nick Woodland sein neues Album genannt. Es ist
sein zehntes, also ein Jubiläum, und schnell macht sich beim Hören der 13
Nummern entsprechende Feierstimmung breit. Hier zelebriert jemand das
Leben, ganz klar, hier wird nach Pandemie und Lockdown dazu aufgerufen,
sich dem Schönen, Positiven und Fruchtbaren zuzuwenden, trotz allem, trotz
neuer Sorgen, denn auch darum geht es in der Kunst: vorübergehend in
bessere Welten einzutauchen oder, wie in diesem Fall, gemeinsam in See zu
stechen und die musikalischen Weltmeere zu bereisen.
Nick Woodland setzt Segel und überrascht uns mit jeder neuen Drehung des
Steuerrads. Zwar ist seine Spezialität, der Blues, überall durchzuhören, doch die
Inseln, die angesteuert werden, heißen vor allem Pop, Folk und Country.
Die Themen, die „der britischste aller Münchner und der münchnerischste aller
Briten“ (SZ) in seinen Texten verarbeitet, sind dabei so reich und vielfältig wie
die Musik selbst. Und nicht immer scheint die Sonne: Wenn der 71-jährige in
UNMARKED GROUND die namenlosen Gräber von Mozart und Robert Johnson
besingt, geht es auch um künstlerische Selbstzweifel.
Gemischt hat das Album der legendäre Reinhold Mack, ehemaliger Tontechniker von Bands wie Queen und Electric Light
Orchestra.
Herausgekommen ist ein Singer-/Songwriter-Album voller Wahrheit und Tiefe –
ein weiterer Höhepunkt im musikalischen Leben der Blues-Legende Nick Woodland
Euro 22,- Abendkasse
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Miller spielt mit dem, was Volkes Mund entweicht, …Dabei setzt er die Absurditäten so präzise, wie es sonst nur Helge Schneider kann.
Stuttgarter Nachrichten
TV: Die Anstalt, Asül für alle, Tagesthemen, Satire Gipfel, Mitternachtsspitzen, Spätschicht
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis
Hier geht’s zum Video: Wildes Holz
Wildes Holz sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene. Denn sie haben all dies geschafft mit einer, nun ja, eigenwilligen Instrumentierung: Gitarre, Kontrabass – und die gemeine
Blockflöte. Ja genau, das kleine Folterholz, der Tinnitus-Simulator, in den wir wohl alle schon mal reingepustet haben, nicht immer zum unbedingten Vergnügen der Zuhörerschaft. Wer hätte gedacht, dass man damit tatsächlich Musik machen kann? Tobias Reisige beweist es eindrucksvoll, nicht umsonst nennt man ihn inzwischen den “König der Blockflöte” (WAZ).
Und Wildes Holz scheren sich nicht um Genre-Grenzen. Rock, Pop, Jazz, Klassik, Elektronik – je unmöglicher eine Umsetzung auf ihrem Holz-Instrumentarium erscheint, desto lustvoller beweisen sie das Gegenteil! Dadurch kreieren sie ein völlig neues Genre: Instrumentaler Holzrock.
Zum Jubiläum präsentieren Wildes Holz ihr neues Programm „25 Jahre auf dem Holzweg“. Von ihren Anfängen als Straßenmusiker über ihre ersten CDs bis hin zu ihren aktuellen Hits lassen sie die Highlights ihrer Schaffensphasen Revue passieren. Dabei erzählen sie auch von ihren Erlebnissen auf und neben der Bühne, von skurrilen Begegnungen, lustigen Anekdoten und bewegenden Momenten. Mit viel Humor, Charme und Spielfreude nehmen sie das Publikum mit auf ihren ganz speziellen Holzweg durch die Welt der Musik. Dabei wird schnell deutlich, dass dieser Weg noch lange nicht am Ende ist, denn ihr Spaß, eigentlich unmögliche Dinge zusammenzubringen, reicht bestimmt noch für die nächsten 25 Jahre!
„Wildes Holz sind ein Synonym für beste Livemusik, für eingefangene gute Laune und rotzige Spie freude. Die Band ist rhythmisch auf Zack, spielt druckvoll von der Leber weg mit hinreißendem Drive.“, berichtet Der Windkanal.
Wer es vermag, eine atemberaubende musikalische Darbietung mit bestechender Bühnenpräsenz, großartiger Komik und Publikumsnähe zu verbinden, dem kann ein Auftritt nur gelingen.
Kreiszeitung
Vor allem die Leistung von Tobias Reisige an der Blockflöte lässt nur eine superlative Bewertung zu: Weltklasse!
Ruhrnachrichten
Die Arrangements, die Wildes Holz zu Gehör brachte, waren für sich schon wahre Kunstwerke. Mit einem furiosen ,Highway to Hell’ auf der Blockflöte beendete Wildes Holz ein Konzert der absoluten Spitzenklasse.
Badische Zeitung
Seit vielen Jahren planen wir mit Begeisterung ein vielseitiges und spannendes Film-Programm
Mit großem Interesse verfolgen wir die Neuerscheinungen der Kino-Welt und wählen Filme aus, die vielversprechend für unser Programm sind.
Ungewöhnliche Geschichten, spannende künstlerische Gestaltung wecken unsere cineastische Leidenschaft. Unser Programm wurde wiederholt ausgezeichnet.
»I think cinema, movies, and magic have always been closely associated. The very earliest people who made film were magicians.«
Francis Ford Coppola
Damit Ihr Fest ein unvergessliches Erlebnis für Sie und Ihre Gäste wird, kümmern wir uns um die Location: wir decken die Tische festlich ein und kochen ein feines Menü nach Ihren Wünschen. Unser freundlicher Service verwöhnt Ihre Gäste.
Hier können Sie Ihr Fest unbeschwert genießen – und das Aufräumen hinterher nehmen wir Ihnen auch noch ab. Frau Berchtold berät Sie gern bei der Planung Ihres Festes, Sie erreichen sie unter der Telefonnummer: 07544 / 7 22 89 oder mit dem Kontaktformular.