Theaterstadel

Der Theaterstadel am Gehrenberg bietet ein vielfältiges Programm: Kleinkunst, Kabarett, Konzerte und Programmkino bereichern die lebendige Kulturlandschaft des Bodenseeraums.

Kontakt

Telefon: 07544/72289
Email: info@gehrenberg.de

Programm

Hier gibt es eine Übersicht über die Veranstaltungen im Theaterstadel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Soweit nicht anders angegeben ist die Saalöffnung um 19.00 Uhr.

Karten für die Veranstaltungen können bei uns im Restaurant erworben werden oder online (Button „Ticket kaufen“: hier werden sie zu einem Ticketservice weitergeleitet; Button“Ticket reservieren“: Ihre Karten werden für die Abendkasse reserviert und an der Abendkasse bezahlt)

Beim Kino gilt: Eintritt 7,- Euro; Essen kann bis 19.30 bestellt werden. (Nach 19.30 Uhr kann beim Kino kein Essen mehr bestellt werden)

April 2025

Freitag
18.04.2025
20.15
wunderschoener
wunderschoener
Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino

Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts

Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino

Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Samstag
19.04.2025
20.15
wunderschoener
wunderschoener
Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino

Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts

Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino

Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Sonntag
20.04.2025
20.15
wunderschoener
wunderschoener
Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino

Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts

Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino

Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Montag
21.04.2025
20.15
wunderschoener
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Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino

Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts

Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino

Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Dienstag
22.04.2025
20.15
wunderschoener
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Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
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Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
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Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
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Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Mittwoch
23.04.2025
20.15
wunderschoener
wunderschoener
Kino

Wunderschöner

Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard

Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.

Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino

Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts

Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino

Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Donnerstag
24.04.2025
20.15
unknown
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Kino

Like a Complete Unknown

USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook

Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.

Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino

…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
filmstarts

Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch

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Freitag
25.04.2025
20.15
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Kino

Like a Complete Unknown

USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook

Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.

Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
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…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
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Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch

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Samstag
26.04.2025
20.30
astral2024
astral2024
Soul

Astralcombo – Come With Me – TOUR 2025

Best of Soul, Rock und Funk. Vier Sänger, Bläsersatz, Astral Combo – Groove

Acht der heißesten Musiker südlich von London, Hamburg und Hausen im Killertal verzaubern das Publikum mit ungebremst leidenschaftlicher Musik.
Dieses außergewöhnliche Bandprojekt besser zu machen, gelingt nicht vielen. Aber ihr, der fantastischen Conny Kreitmeier. Für ihre eigenen Rock- und Popshows wurden ihr bereits zahlreiche renommierte Preise verliehen, u. a. der Deutsche Kleinkunstpreis und der Europäische Kleinkunstpreis.
Als Studio- und Backgroundsängerin arbeitete Conny Kreitmeier für viele prominente Künstler und Bands, z. B. The Weather Girls, Jennifer Rush, Georg Ringsgwandl, Christoph Well und viele mehr. Außerdem wirkte sie viele Jahre als »Jingle Queen« in der Kabarettsendung »SchleichFernsehen« im Bayerischen Fernsehen mit.

Lineup:
Conny Kreitmeier (vocals), Brian Farmer (trombone), Harold Iron (keyboards, vocals), Jay Cracksnow (drums), Ken Always Dieser (guitar), Pete Headwet (bass, vocals), Steve Duddley (sax, vocals), Steven Mc Shepherd (trumpet, bugel), UU Steely (sax , flute, percussion, vocals)

Nicht nur die Musiker lagen der Sängerin zu Füßen, auch das entflammte Publikum. Die Luft war voller Dynamik, Rhythmus und genialer Stimmgewalt.
Schwäbische Zeitung

Euro 22,- Abendkasse

Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.

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Sonntag
27.04.2025
20.15
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Kino

Like a Complete Unknown

USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook

Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.

Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino

…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
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Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch

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Dienstag
29.04.2025
20.15
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Kino

Like a Complete Unknown

USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook

Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.

Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino

…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
filmstarts

Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch

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Mittwoch
30.04.2025
20.15
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Kino

Like a Complete Unknown

USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook

Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.

Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino

…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
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Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch

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Mai 2025

Donnerstag
01.05.2025
20.15
louise
louise
Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
filmpresse.de

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Freitag
02.05.2025
20.15
louise
louise
Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Samstag
03.05.2025
20.15
louise
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Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Sonntag
04.05.2025
20.15
louise
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Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Dienstag
06.05.2025
20.15
louise
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Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
filmpresse.de

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Mittwoch
07.05.2025
20.15
louise
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Kino

Louise und die Schule der Freiheit

Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….

Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts

Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de

…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Donnerstag
08.05.2025
20.15
brutalist
brutalist
Kino

Der Brutalist

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Sonntag
11.05.2025
20.15
brutalist
brutalist
Kino

Der Brutalist

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Dienstag
13.05.2025
20.15
brutalist
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Kino

Der Brutalist

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich

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Mittwoch
14.05.2025
20.15
brutalist
brutalist
Kino

Der Brutalist

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

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Donnerstag
15.05.2025
20.15
Köln75 Plakat A1 RZ 09.indd
Köln75 Plakat A1 RZ 09.indd
Kino

Köln 75

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

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Sonntag
18.05.2025
20.15
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Kino

Köln 75

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
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Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

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Dienstag
20.05.2025
20.15
Köln75 Plakat A1 RZ 09.indd
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Kino

Köln 75

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
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Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

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Mittwoch
21.05.2025
20.15
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Kino

Köln 75

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
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Donnerstag
22.05.2025
20.15
immerhier
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Kino

Für immer hier

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

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Sonntag
25.05.2025
20.15
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Kino

Für immer hier

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

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Dienstag
27.05.2025
20.15
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Kino

Für immer hier

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
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…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
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Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

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Mittwoch
28.05.2025
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Kino

Für immer hier

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
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Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

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Donnerstag
29.05.2025
20.15
weisheit
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Kino

Weisheit des Glücks

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst

Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst

Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit

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Juni 2025

Sonntag
01.06.2025
20.15
weisheit
weisheit
Kino

Weisheit des Glücks

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
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Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
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Dienstag
03.06.2025
20.15
weisheit
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Kino

Weisheit des Glücks

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
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Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
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Mittwoch
04.06.2025
20.15
weisheit
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Kino

Weisheit des Glücks

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
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Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
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kinozeit

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September 2025

Samstag
27.09.2025
20.30 h
Foto Marvin Ruppert
Foto Marvin Ruppert
Kabarett

Simon Pearce „Hybrid“

Simon Pearce hat die Freude an der Bühne und vor allem am Leben immer noch nicht verloren.
Jetzt ist es passiert.
Die 40 ist da!
Simon Pearce bleiben weniger als zehn Jahre in der werberelevanten Zielgruppe.
Und plötzlich stellt man sich Fragen. Kann ich ein guter Vater sein obwohl ich doch selbst noch gefühlt ein Kind bin? Muss ich mein Verhalten jetzt ändern, damit ich nicht wie ein unangenehm junggebliebener Vertretungslehrer wirke? Kann ich bei Klimademos mitlaufen ohne als Spion der Boomer zu wirken? Muss ich mich ärgern, oder freuen, dass ich von der Polizei wohl nicht mehr als Gefährder eingestuft werde.
Vielleicht muss man sich nicht immer entscheiden.
Vielleicht muss man auch nicht zu allem eine extreme Position haben, sondern mal beiden Seiten zuhören.
Ein hybrides Lebensmodell!
Und nichts passt besser zu Simon Pearce als das. Das bayerisch – nigerianische Energiepaket liebt den Wechsel zwischen lustigen Anekdoten und gesellschaftlichen Spitzen, den schnellen Gag, ebenso wie die geschickte Pointe und die lauten Töne, ebenso wie nachdenkliche Passagen.
„Ist er jetzt Schauspieler oder Comedian? Macht er jetzt Comedy, oder doch Kabarett?“ Ist doch egal. Er ist eben ein Hybrid. Lustig ist er auf jeden Fall, das hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt, und das ist ja das wichtigste für einen gelungenen Abend.
Pearce stammt aus der Generation, die wohl das größte Ausmaß an Wachstum abbekommen hat und nun zum ersten Mal spürt, dass es zwischendurch auch mal einen Stopp geben muss.
Doch wie können sie damit umgehen?


Als Shooting-Star gilt übrigens schon jetzt der schwarze Kabarettist Simon Pearce
Süddeutsche Zeitung

Simon Pearce, dessen künstlerische Bandbreite von Volkstheater über Film zur Comedy und Kabarett reicht, gilt nun auch als Senkrechtstarter der Stand Up Szene. Ausgestattet mit hohem komödiantischem Talent erzählt der Halbnigerianer und Urbayer auf äußerst sympathische, lockere Art von seinen Erfahrungen als „Afrobayer“ unter Generalverdacht und dem damit verbundenen Kulturclash.
BR Bayrisches Fernsehen

Schwarzer Humor!
Süddeutsche Zeitung

TV, Kino: Die Anstalt, Nuhr im Ersten, Freibad, Vereinsheim Schwabing, Stand up Migranten, Tatort, Die Chefin, Die Rosenheim-Cops, Synchronsprecher – Michael Faustino in „Eine schrecklich nette Familie“
Bücher: So viel Weißbier kannst gar ned trinken


Preise: Jury Preis des ARD Toleranz Slams 2014

Oktober 2025

Samstag
04.10.2025
20.30
woodland1
woodland1
Musik

Nick Woodland “Land, Ho!“

Hier geht’s zum Video: Woodland

Hartnäckig hält sich das Gerücht, Nick Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu
Legenden, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren
Bühnenerfahrung jedoch getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten.
Auch wenn diese Anekdote ein Mythos ist, zündete „der lässigste, beste und vielseitigste
Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“ (Süddeutsche Zeitung)
eine große Karriere: Als der in
London geborene Sänger und Gitarrist in den 70er-Jahren nach München kam, war die bayerische
Landeshauptstadt gerade auf dem Weg, eine dynamische Musikmetropole zu werden. Hier fand
Woodland den perfekten Nährboden für seine kreative Arbeit.
Als ebenso versierter wie vielseitiger Musiker stand Nick Woodland zusammen mit Pop-Größen wie
Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band „The Clash“ oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im
Studio und schrieb Musikgeschichte. In Deutschland kennt man ihn auch als kongenialen
Bühnenpartner des bayerischen Musikers und Kabarettisten Georg Ringsgwandl sowie als
Bandmitglied von Marius Müller-Westernhagen, mit dem er jahrelang durch die Stadien der Republik
tourte.
Ebendieser Werdegang machte Nick Woodland zu der eigentümlich-aparten Mischung aus
schwarzem britischen Humor und bayerischem Querkopf, die ihn heute auszeichnet. Optisch
unverkennbar durch seine Markenzeichen, den schwarzen Zylinder und die schmale Nickelbrille,
gehört er zu den wenigen Musikern, denen Kritiker genreübergreifend einen wirklich eigenen und
unverwechselbaren Stil zugestehen
– und das zu Recht! Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise sagt
über seine Stimme, die er zwar sparsam, aber sehr effizient einsetzt, sie läge „irgendwo zwischen Bob
Dylan und John Mayall, mit einem Schuss Eric Clapton“.

Genau dieser authentische und originelle Stil spiegelt sich auch in der Besetzung von Nick Woodlands
Band wider, mit der er seit fünf Jahren erfolgreich auf der Bühne steht: Bass spielt Tom Peschel, der
mit seinen gefühlvollen Lines die lässige Grundlage für Woodlands Höhenflüge an der Gitarre legt.
Für den Groove ist Manfred Mildenberger zuständig, der sein Drumset in einem Facettenreichtum zu
bedienen weiß, der seinesgleichen sucht. Und schließlich ist da noch Woodlands alter Weggefährte:
der in der Szene bestens bekannte Klaus Reichardt an den Keyboards und der Pedal Steel Guitar, die
dem Sound der Band noch einmal eine ganz ureigene Note verleiht. Das musikalische Ergebnis dieser
wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues,
temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen.
Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland.
Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!

„Land ho!“
NICK WOODLAND STICHT
MIT ZEHNTEM ALBUM IN SEE
„Land ho!“ hat Blues-Legende Nick Woodland sein neues Album genannt. Es ist
sein zehntes, also ein Jubiläum, und schnell macht sich beim Hören der 13
Nummern entsprechende Feierstimmung breit. Hier zelebriert jemand das
Leben, ganz klar, hier wird nach Pandemie und Lockdown dazu aufgerufen,
sich dem Schönen, Positiven und Fruchtbaren zuzuwenden, trotz allem, trotz
neuer Sorgen, denn auch darum geht es in der Kunst: vorübergehend in
bessere Welten einzutauchen oder, wie in diesem Fall, gemeinsam in See zu
stechen und die musikalischen Weltmeere zu bereisen.
Nick Woodland setzt Segel und überrascht uns mit jeder neuen Drehung des
Steuerrads. Zwar ist seine Spezialität, der Blues, überall durchzuhören, doch die
Inseln, die angesteuert werden, heißen vor allem Pop, Folk und Country.
Die Themen, die „der britischste aller Münchner und der münchnerischste aller
Briten“ (SZ) in seinen Texten verarbeitet, sind dabei so reich und vielfältig wie
die Musik selbst. Und nicht immer scheint die Sonne: Wenn der 71-jährige in
UNMARKED GROUND die namenlosen Gräber von Mozart und Robert Johnson
besingt, geht es auch um künstlerische Selbstzweifel.


Gemischt hat das Album der legendäre Reinhold Mack, ehemaliger Tontechniker von Bands wie Queen und Electric Light
Orchestra.


Herausgekommen ist ein Singer-/Songwriter-Album voller Wahrheit und Tiefe –
ein weiterer Höhepunkt im musikalischen Leben der Blues-Legende Nick Woodland

Freitag
24.10.2025
20.30
miller1
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Kabarett

Rolf Miller „Wenn nicht wann dann jetzt“

Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Miller spielt mit dem, was Volkes Mund entweicht, …Dabei setzt er die Absurditäten so präzise, wie es sonst nur Helge Schneider kann.
Stuttgarter Nachrichten

TV: Die Anstalt, Asül für alle, Tagesthemen, Satire Gipfel, Mitternachtsspitzen, Spätschicht

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis

November 2025

Samstag
08.11.2025
20.30
bullatschek
bullatschek
Comedy

Sybille Bullatschek „Pfläge lieber ungewöhnlich!“

Neues aus dem Haus Sonnenuntergang
Die fröhliche Altenpflegerin Sybille Bullatschek ist wieder da! Nach ihrem Erfolgsprogramm „Volle Pflägekraft voraus!“, das ihr reihenweise ausverkaufte Häuser und diverse TV-Auftritte bescherte, begeistert die sympathische Schwäbin nun erneut mit skurrilen Geschichten und lustigen Gags rund um den „Pfläge“-Kosmos.
Im Haus Sonnenuntergang ist wieder die Hölle los! Während sich die beiden betagten Senioras Frau Grube und Frau Bongartz noch streiten, wer beim 100. Geburtstag mit dem Bürgermeister aufs Foto darf, fällt das Enfant terrible Herr Seifert beim Faschingsumzug mit einem mitgebrachten Jagdgewehr in Ungnade. Doch nicht nur die Senioren sind auf 180. Bei einer dubiosen Kaffeefahrt zeigt Sybille den Veranstaltern mal „wo der Pfläger die Heizdecken“ holt.
Ganz nebenbei kann man an diesem Abend auch wieder was lernen. Sybille hat auch diesmal ihren Reiserekorder dabei und büffelt mit Hilfe einer Lern-CD eine neue Fremdsprache. Löste sie doch in ihrem ersten Programm während des Englischkurses mit Sätzen wie „my job isch Pfläge“ wahre Lachsalven beim Publikum aus. Welche Sprache es diesmal ist, möchte die sympahtische Pflägekraft noch nicht verraten: „Exotisch wird’s!“ – so viel verspricht sie schonmal.
Auch der Fachkräftemangel ist für Sybille ein großes Thema. Nachdem die Einarbeitung vier neuer Schulpraktikantinnen fehlschlägt reicht es ihr! Sie erfindet die Pflägehypnose, um Menschen für ihren Lieblings-Beruf zu begeistern. „Tief im Unterbewusstsein möchte doch jeder gern eine Pflägekraft sein.“ sagt sie überzeugt.
Und zu guter letzt darf die Liebe nicht fehlen. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement nicht viel Zeit bleibt? Richtig: Man geht zum Speed-Dating und verdreht dort den Männern in Sekundenschnelle den Kopf. So zumindest stellt Sybille sich das vor. Doch ob die Flirttipps von Kollegin Evelyn Wirkung zeigen und Sybille einem Happy End wie im Julia-Roman entgegenschlittert – lassen Sie sich überraschen!
Kommen Sie mit auf einen erfrischend kurzweiligen Ausflug ins Haus Sonnenuntergang! Ihre Pflägerin der Herzen freut sich auf Sie und hat außer vielen Pointen und originellen Songs auch wieder den ein oder anderen nachdenklichen Moment im Gepäck.

Freitag
21.11.2025
20.30
lehmann
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Comedy

Sebastian Lehmann „Kinderzeit“

Sebastian hat die Seiten gewechselt. Bis vor Kurzem war er vor allem Sohn. Jetzt hat er selbst einen. Viele hatten ihm das gar nicht zugetraut. Vor allem seine Mutter.
Bis jetzt hatte Sebastian Elternzeit – viel Zeit mit seinen Eltern, die aus seiner Heimatstadt Freiburg anrufen. Und jetzt eben Kinderzeit. Schließlich ist es Quatsch, dass die Elternzeit „Elternzeit“ heißt. Eltern haben nämlich gar keine Zeit mehr – außer für die Kinder. Darum geht das neue Programm um das Kind. Und natürlich auch um die Großeltern. Und um die spätkapitalistischen Zumutungen der Postmoderne und die Moralkonzeption von Immanuel Kant. Vielleicht.
Es ist für alle Menschen geeignet: Die meisten sind ja entweder Kinder oder Eltern. Manche sind sogar beides. Wie Sebastian.

Sebastian Lehmann ist in Freiburg geboren und lebt in Berlin. Auf SWR3 und RBB radioeins laufen seine Radiokolumnen „Elterntelefonate“ und „Lehmanns Leben“. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, als letztes ist sein autobiographischer Elternratgeber „Ich hab‘s dir doch gleich gesagt, Sebastian.“ erschienen.

„Selten war ‚einfach nur Lesen‘ so klug, unterhaltend und zwerchfellerschütternd… Lehmanns sonore
Stimme, die durch seine Radiokolumnen bekannt wurde, hat inzwischen Kultstatus.“
Jurybegründung Baden-Württembergischer Kleinkunstpreis

Preise: Kleinkunstpreis Baden-Württembergischer 2020

Freitag
28.11.2024
20.30
djangoasuel
djangoasuel
Kabarett

Django Asül ”RÜCKSPIEGEL 2025: Ein satirischer Jahresrückblick“

Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2025 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient.
Mit bissigem Blick, urkomischen Wortwitz und energiegeladen wie immer nimmt Django Asül die Ereignisse der letzten zwölf Monate ins Visier.
Ob Highlights oder Riesenflops, ob Politik, Gesellschaft oder Sport – nichts wird ausgelassen, aber garniert mit den unglaublichsten Kuriositäten des Jahres.

Djangos Satirehiebe treffen immer ins Schwarze.
Ebersberger Zeitung

enorme Bühnenpräsenz mit einer perfekt beherrschten Minimal-Mimik.
Augsburger Allgemeine

TV: Asül für Alle, Neues aus der Anstalt, Nockherberg – Fastenpredigt, Maibockanstich

Preise: Bayerischer Kabarettpreis 2021

Ausgezeichnetes Kino-Programm

Seit vielen Jahren planen wir mit Begeisterung ein vielseitiges und spannendes Film-Programm

Die Mischung macht’s

Mit großem Interesse verfolgen wir die Neuerscheinungen der Kino-Welt und wählen Filme aus, die vielversprechend für unser Programm sind.

Ungewöhnliche Geschichten, spannende künstlerische Gestaltung wecken unsere cineastische Leidenschaft. Unser Programm wurde wiederholt ausgezeichnet.

»I think cinema, movies, and magic have always been closely associated. The very earliest people who made film were magicians.«

Francis Ford Coppola

Feste feiern

Sie haben Grund zu feiern? Das ist wunderbar!

Damit Ihr Fest ein unvergessliches Erlebnis für Sie und Ihre Gäste wird, kümmern wir uns um die Location: wir decken die Tische festlich ein und kochen ein feines Menü nach Ihren Wünschen. Unser freundlicher Service verwöhnt Ihre Gäste.

Group 147

Feiern im Theaterstadel

Hier können Sie Ihr Fest unbeschwert genießen – und das Aufräumen hinterher nehmen wir Ihnen auch noch ab. Frau Berchtold berät Sie gern bei der Planung Ihres Festes, Sie erreichen sie unter der Telefonnummer: 07544 / 7 22 89 oder mit dem Kontaktformular.