Der Theaterstadel am Gehrenberg bietet ein vielfältiges Programm: Kleinkunst, Kabarett, Konzerte und Programmkino bereichern die lebendige Kulturlandschaft des Bodenseeraums.
Telefon: 07544/72289
Email: info@gehrenberg.de
Hier gibt es eine Übersicht über die Veranstaltungen im Theaterstadel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Soweit nicht anders angegeben ist die Saalöffnung um 19.00 Uhr.
Karten für die Veranstaltungen können bei uns im Restaurant erworben werden oder online (Button „Ticket kaufen“: hier werden sie zu einem Ticketservice weitergeleitet; Button“Ticket reservieren“: Ihre Karten werden für die Abendkasse reserviert und an der Abendkasse bezahlt)
Beim Kino gilt: Eintritt 7,- Euro; Essen kann bis 19.30 bestellt werden. (Nach 19.30 Uhr kann beim Kino kein Essen mehr bestellt werden)
Österreich/Deutschland 2024; Regie: Bernhard Wenger; Mit: Albrecht Schuch (Schachnovelle, Systemsprenger, Im Westen nichts Neues), Anton Noori, Julia Franz Richter, Salka Weber, Theresa Frostad Eggesbø
Ein mit vielen Talenten gesegneter Mann verdingt sich in zahllosen Rollen als kultivierter Lebenspartner, perfekter Sohn oder Sparringspartner für einen Ehekrach, so wie es seine Auftraggeber wünschen. Nur er selbst zu sein gelingt ihm nicht…
Eine gewitzte, ideenreiche Satire.
Der Standard
Bissig, witzig und irgendwie herzzerreißend.
Variety
Eine grandiose Parabel auf eine Überflussgesellschaft, der es an Frustrationstoleranz, Abenteuerlust und Neugier mangelt. Die Hauptfigur wird dabei in ihren menschlichen Defiziten auf dem Weg zum unausweichlichen Zusammenbruch ihrer Fassade vielschichtig interpretiert.
Filmdienst
Getragen von einem erneut beeindruckenden Albrecht Schuch
filmstarts
Nebenbei streift Wengers beim Filmfestival in Venedig in der Reihe Settimana della Critica uraufgeführter Film mit erfrischender Leichtigkeit große Themen (vermeintliche wie echte) wie Identität, Fragmentierung und Konfusion und die Verheerungen einer Gesellschaft, in der nahezu alles als Dienstleistung vermarktet werden kann und bietet bisweilen treffsichere Beobachtungen der gut- bis bildungsbürgerlichen Gesellschaft, über die man so lange lachen kann, bis man sich selbst ertappt fühlt.
kinozeit
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich 2024; Regie: Louise Courvoisier; Mit: Clément Faveau, Maïwène Barthelemy, Luna Garret
Totone ist ein Hallodri, der von jetzt auf gleich erwachsen werden muss. Nach dem plötzlichen Tod seines alleinstehenden Vaters ist der junge Erwachsene für seine siebenjährige Schwester verantwortlich und muss den heruntergekommenen Hof weiterführen. Als bei einem Wettbewerb für Comté-Käse ein hoher Geldpreis winkt, setzt er alles daran, diesen zu gewinnen.
Ein humorvoll, detailgenau und mit großer Zärtlichkeit umgesetztes Drama, dessen herausragende Laiendarsteller Garanten für die Authentizität der Geschichte sind. Einfühlsam und ohne Sentimentalität erzählt der Film vom Leben in der Provinz und einer Reifung unter schwierigen Voraussetzungen.
Filmdienst
Selten schmeckt und riecht man das Landleben so intensiv wie in diesem Film. Danach hat wohl jeder Lust auf einen guten Comté.
filmstarts
Gänzlich unsentimental, aber mit großer Zärtlichkeit und viel Humor folgt der Film den Protagonisten, die, wenn überhaupt, Klartext reden, schnell zur Sache kommen (auch in Liebesdingen) und sich keine Trauer oder gar Sentimentalitäten leisten.
Filmdienst
hinreißend charmanter Film
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Oliver Wnuk ist stets auf der Suche nach dem Glück:
Wo ist es, wann ist es, warum und wie viel bekommt er davon ab?
Aus der Zusammenarbeit mit u.a. der Frankfurter Rundschau sind teils nachdenkliche, teils amüsante Kolumnen mit Tiefgang entstanden, aus denen er u.a. lesen/erzählen/spielen, kurz: agieren wird. Von der Erkenntnis, warum das menschliche Ohr so seltsam anmutet bis hin zur lapidaren Frage nach dem Glück. Ein sehr persönlicher, autobiographischer Abriss durch die großen Themen des Lebens; über die Stolpersteine, die es umzudrehen gilt und das Gefühl, beim Proktologen erkannt zu werden.
Seinen Durchbruch erlangte Wnuk als ULF in der Kult-Comedy-Serie „STROMBERG“. Als HINNERK FELDMANN in der ZDF-Erfolgsreihe „Nord Nord Mord“ begeistert er seit nunmehr 15 Jahren regelmäßig knapp 9-10 Mio. Zuschauer vor den TVBildschirmen. Seine selbstverfasste ARD-Reihe „Das Leben ist kein Kindergarten“, in der er auch die Hauptrolle spielte, zählt zu seinen jüngsten Erfolgen.
Oliver Wnuk, geboren 1976 in Konstanz, schreibt, seitdem er spielt: In den vergangenen 25 Jahren wirkte er in über 120 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler mit; zur selben Zeit verfasste er Romane, zahlreiche Dreh- und Kinderbücher, Theater- und Hörstücke, sowie Essays für Printmedien.
Preise: Deutscher Fernsehpreis, Deutscher Kinderbuchpreis 2022, Zonser Hörspielpreis
Eintritt: 26,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Wir haben die Geschichte bravourös gemeistert. Und darauf stoßen wir an, mit alkoholfreiem Augustiner beim Yoga, backen unser eigenes Sauerteigbrot nach dem Eisbaden und versprechen unseren Frauen fast schon glaubhaft, dass ihre Zukunft eine gerechtere sein wird. Auch mit uns
Gerade haben wir im herabschauenden Hund das richtige Mindset für uns gefunden, da kommt eine Weltlage daher, die wieder nach dem Gestern schreit:
nach tiefer gelegten Verbrennern, nach eiskalten Hochstaplern, nach dicken Hosen und dünnen Hirnen und alten Wahrheiten in neuen Medien.
Wer soll uns davor bewahren?
Etwa wir selbst? Wie soll das gehen?
Bevor wir nach neuen Beschützern schreien, sollten wir uns um etwas anderes bemühen:
Um ein Hormon.
Testosteron ist die Ursache, aber auch die Lösung!
Es gibt nicht mehr viel davon.
Der Altinger hat es. In einer Tasse. Der letzen.
…, seine Schlagfertigkeit, das schauspielerische Talent, …machen den Eiselfinger zu einem faszinierenden, überzeugenden Kabarettisten.
Oberbayerisches Volksblatt
…eine fast surrealistische Weise von höherem Nonsens. Ein Riesentalent.
Donau Kurier
TV: schlachthof (BR) Moderator, Neues aus der Anstalt, Altinger mittendrin, Die Komiker
Preise: Bayerischer Kabarettpreis, Deutscher Kabarettpreis
Eintritt: 26,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Frankreich 2024; Regie: Louise Courvoisier; Mit: Clément Faveau, Maïwène Barthelemy, Luna Garret
Totone ist ein Hallodri, der von jetzt auf gleich erwachsen werden muss. Nach dem plötzlichen Tod seines alleinstehenden Vaters ist der junge Erwachsene für seine siebenjährige Schwester verantwortlich und muss den heruntergekommenen Hof weiterführen. Als bei einem Wettbewerb für Comté-Käse ein hoher Geldpreis winkt, setzt er alles daran, diesen zu gewinnen.
Ein humorvoll, detailgenau und mit großer Zärtlichkeit umgesetztes Drama, dessen herausragende Laiendarsteller Garanten für die Authentizität der Geschichte sind. Einfühlsam und ohne Sentimentalität erzählt der Film vom Leben in der Provinz und einer Reifung unter schwierigen Voraussetzungen.
Filmdienst
Selten schmeckt und riecht man das Landleben so intensiv wie in diesem Film. Danach hat wohl jeder Lust auf einen guten Comté.
filmstarts
Gänzlich unsentimental, aber mit großer Zärtlichkeit und viel Humor folgt der Film den Protagonisten, die, wenn überhaupt, Klartext reden, schnell zur Sache kommen (auch in Liebesdingen) und sich keine Trauer oder gar Sentimentalitäten leisten.
Filmdienst
hinreißend charmanter Film
Filmdienst
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich 2024; Regie: Louise Courvoisier; Mit: Clément Faveau, Maïwène Barthelemy, Luna Garret
Totone ist ein Hallodri, der von jetzt auf gleich erwachsen werden muss. Nach dem plötzlichen Tod seines alleinstehenden Vaters ist der junge Erwachsene für seine siebenjährige Schwester verantwortlich und muss den heruntergekommenen Hof weiterführen. Als bei einem Wettbewerb für Comté-Käse ein hoher Geldpreis winkt, setzt er alles daran, diesen zu gewinnen.
Ein humorvoll, detailgenau und mit großer Zärtlichkeit umgesetztes Drama, dessen herausragende Laiendarsteller Garanten für die Authentizität der Geschichte sind. Einfühlsam und ohne Sentimentalität erzählt der Film vom Leben in der Provinz und einer Reifung unter schwierigen Voraussetzungen.
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Selten schmeckt und riecht man das Landleben so intensiv wie in diesem Film. Danach hat wohl jeder Lust auf einen guten Comté.
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Gänzlich unsentimental, aber mit großer Zärtlichkeit und viel Humor folgt der Film den Protagonisten, die, wenn überhaupt, Klartext reden, schnell zur Sache kommen (auch in Liebesdingen) und sich keine Trauer oder gar Sentimentalitäten leisten.
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hinreißend charmanter Film
Filmdienst
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Was der Franke für Bayern ist, das ist der Finne für Europa: Ein Exot aus dem Norden, wortkarg, wunderlich – und doch irgendwie liebenswert. Da verwundert es nicht, dass sich die Gruppe „Gankino Circus“ aus dem westmittelfränkischen Dietenhofen geradezu magisch angezogen fühlt von Finnland. Und so wird kurzerhand der Bandbus bepackt und die vier Ausnahmekünstler brechen auf zu einer Reise, nach der nichts mehr so sein wird wie zuvor …
„Bei den Finnen“ heißt das Programm von Gankino Circus, das als weltweit erstes Kulturspektakel Wathose, Schuhplattler und Filterkaffeemaschine auf der Bühne zusammenbringt. Begleiten Sie die Musiker auf ihrem Roadtrip und lernen Sie eigentümliche Bräuche wie Axt- und Grashalm-Weitwurf kennen. Staunen Sie über die vier mutigen Franken, die beim Frauen-Weittragen als einziges Team ohne Frau ihren Mann stehen. Finden Sie heraus, warum die Finnen so selten ihre Hemden wechseln, was das mit den rätselhaften Waschschüsseln auf der Bühne zu tun hat, welche Zauberkräfte in dem mitgebrachten roten Kanu stecken und wie Gankino Circus dem Geheimnis der finnischen Gelassenheit auf die Spur kommen.
Es wird getanzt, es wird gefeiert, es wird Kaffee gebraut und Bier getrunken … oder war’s andersherum? Egal! Freuen Sie sich auf ein musikalisch- kabarettistisches Spektakel der Extraklasse von und mit Gankino Circus!
Vier virtuose Musiker, begnadete Geschichtenerzähler und kauzige Charakterköpfe, ein hinreißend verqueres Bühnengeschehen, handgemachte Musik und eine große Portion provinzieller Wahnsinn – das ist der „Gankino Circus“. Rasante Melodien, schräger Humor und charmante Bühnenfiguren sind die zentralen Zutaten des einzigartigen Konzertkabaretts – ein Genre, das die Ausnahmekünstler aus dem fränkischen Dietenhofen nicht nur erfunden, sondern mittlerweile zur kultverdächtigen Kunstform erhoben haben. Zahllose Konzerte auf Kabarett-, Theater- und Festivalbühnen führten Gankino Circus durch ganz Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn, die Ukraine, Bulgarien, Serbien, Kasachstan, Kirgisien, Armenien, die Schweiz und natürlich Finnland. 2015 repräsentierte der fränkische Exportschlager die deutsche Musikkultur auf der EXPO in Mailand. 2019 wurden Gankino Circus ausgezeichnet mit dem renommierten Deutschen Weltmusikpreis RUTH und dem Weltmusikpreis Creole Bayern.
Anarchisch, verrückt, brillant.
Süddeutsche Zeitung
Ein wahres Feuerwerk an virtuoser Genialität! Eine gigantische Show, die ihresgleichen sucht!
Südkurier
Ein kabarettistisches Spektakel der Extraklasse!
Augsburger Allgemeine
Ist es Weltmusik, Volksmusik, Musikkabarett oder Zirkus? Von allem ein bisschen. Ihre Musik geht ans Herz und in die Beine, ihr schwarzer Humor hat Biss. Gankino Circus sind hervorragende Geschichtenerzähler und Musiker in einem. Und deswegen ein wahrhaft bravouröser Weltmusikexport aus Deutschland.
Jurybegründung für den Weltmusikpreis Creole Bayern 2019
Preise: Fränkischer Kabarettpreis,, Deutscher Weltmusikpreis RUTH, Weltmusikpreis Creole Bayern
Eintritt: 26,- Euro
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Es gilt freie Sitzplatzwahl, Saalöffnung 19 Uhr, ab 6 Tickets wird automatisch ein Tisch reserviert.
Deutschland, 2024; Regie: Tom Tykwer (Lola rennt, Das Parfum); Mit: Lars Eidinger, Nicolette Krebitz, Tala Al Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause
Ein Mann und eine Frau, ihre beinahe erwachsenen Zwillinge sowie ein unehelicher Sohn bilden die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält. Als die syrische Haushälterin Farrah in ihr Leben tritt, wird ihr Leben neu ausgelotet…
Das Ergebnis ist derart kühn, draufgängerisch und thematisch wie cineastisch allumfassend, …aufregendes, anregendes, pures Kino!
filmstarts
„Babylon Berlin“ schön und gut, aber Tom Tykwer gehört ins Kino!
filmstarts
…, ist das fast schon naturgewaltiges Filmemachen.
filmstarts
Tom Tykwer fängt die Essenz unseres heutigen Lebens auf magische Weise auf der Leinwand ein.
Tricia Tuttle, Festivalleiterin Berlinale
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2024; Regie: Tom Tykwer (Lola rennt, Das Parfum); Mit: Lars Eidinger, Nicolette Krebitz, Tala Al Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause
Ein Mann und eine Frau, ihre beinahe erwachsenen Zwillinge sowie ein unehelicher Sohn bilden die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält. Als die syrische Haushälterin Farrah in ihr Leben tritt, wird ihr Leben neu ausgelotet…
Das Ergebnis ist derart kühn, draufgängerisch und thematisch wie cineastisch allumfassend, …aufregendes, anregendes, pures Kino!
filmstarts
„Babylon Berlin“ schön und gut, aber Tom Tykwer gehört ins Kino!
filmstarts
…, ist das fast schon naturgewaltiges Filmemachen.
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Tom Tykwer fängt die Essenz unseres heutigen Lebens auf magische Weise auf der Leinwand ein.
Tricia Tuttle, Festivalleiterin Berlinale
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Deutschland, 2024; Regie: Tom Tykwer (Lola rennt, Das Parfum); Mit: Lars Eidinger, Nicolette Krebitz, Tala Al Deen, Elke Biesendorfer, Julius Gause
Ein Mann und eine Frau, ihre beinahe erwachsenen Zwillinge sowie ein unehelicher Sohn bilden die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält. Als die syrische Haushälterin Farrah in ihr Leben tritt, wird ihr Leben neu ausgelotet…
Das Ergebnis ist derart kühn, draufgängerisch und thematisch wie cineastisch allumfassend, …aufregendes, anregendes, pures Kino!
filmstarts
„Babylon Berlin“ schön und gut, aber Tom Tykwer gehört ins Kino!
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…, ist das fast schon naturgewaltiges Filmemachen.
filmstarts
Tom Tykwer fängt die Essenz unseres heutigen Lebens auf magische Weise auf der Leinwand ein.
Tricia Tuttle, Festivalleiterin Berlinale
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino
Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts
Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino
Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino
Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts
Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino
Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
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Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
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Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
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Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
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Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
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Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
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Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino
Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts
Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino
Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
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Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
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Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
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Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
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Deutschland, 2025; Regie: Karoline Herfurth; Mit: Karoline Herfurth, Nora Tschirner, Emilia Schüle, Kim Sarnau, Emilia Packard
Fünf lose miteinander verbundene Frauen wollen ihr Leben und ihr Selbstverständnis nicht länger an den gesellschaftlichen Vorstellungen der Geschlechterverhältnisse ausrichten. Obwohl jede sich emotional, beruflich und biografisch an einem anderen Punkt befindet, verläuft ihr Umdenken in ähnlichen Bahnen.
Ihr üppig besetztes Figurenkarussell bringt Karoline Herfurth mit gewohnter Leichtigkeit in Schwung, ohne dass der Überblick fürs Publikum beim Beziehungsgeflecht je verloren geht.
programmkino
Die Fortsetzung vertieft nicht nur die Thematik des Vorgängers, sondern wagt sich noch konsequenter in schmerzhafte Bereiche – nur um gleichzeitig in unerwarteten Momenten Hoffnung und Solidarität aufblitzen zu lassen.
filmstarts
Dem gut aufgelegten Ensemble machen solche Texte sichtlich ebenso viel Spaß wie ihre clever konstruierten Rollen.
programmkino
Ein Blick auf die Befindlichkeiten im Beziehungsdschungel, dargestellt am Beispiel von fünf sehr unterschiedlichen Frauen. Ein Liebeskarussell, das so lustig wie listig in Schwung kommt. Plausible Figuren, clevere Dialoge samt smarter Situationskomik…
programmkino
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook
Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino
…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
filmstarts
Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook
Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino
…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
filmstarts
Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Best of Soul, Rock und Funk. Vier Sänger, Bläsersatz, Astral Combo – Groove
Acht der heißesten Musiker südlich von London, Hamburg und Hausen im Killertal verzaubern das Publikum mit ungebremst leidenschaftlicher Musik.
Dieses außergewöhnliche Bandprojekt besser zu machen, gelingt nicht vielen. Aber ihr, der fantastischen Conny Kreitmeier. Für ihre eigenen Rock- und Popshows wurden ihr bereits zahlreiche renommierte Preise verliehen, u. a. der Deutsche Kleinkunstpreis und der Europäische Kleinkunstpreis.
Als Studio- und Backgroundsängerin arbeitete Conny Kreitmeier für viele prominente Künstler und Bands, z. B. The Weather Girls, Jennifer Rush, Georg Ringsgwandl, Christoph Well und viele mehr. Außerdem wirkte sie viele Jahre als »Jingle Queen« in der Kabarettsendung »SchleichFernsehen« im Bayerischen Fernsehen mit.
Lineup:
Conny Kreitmeier (vocals), Brian Farmer (trombone), Harold Iron (keyboards, vocals), Jay Cracksnow (drums), Ken Always Dieser (guitar), Pete Headwet (bass, vocals), Steve Duddley (sax, vocals), Steven Mc Shepherd (trumpet, bugel), UU Steely (sax , flute, percussion, vocals)
Nicht nur die Musiker lagen der Sängerin zu Füßen, auch das entflammte Publikum. Die Luft war voller Dynamik, Rhythmus und genialer Stimmgewalt.
Schwäbische Zeitung
Euro 22,- Abendkasse
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook
Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino
…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
filmstarts
Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook
Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
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…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
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Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch
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USA, 2024; Regie: James Mangold (Walk the Line, Durchgeknallt); Mit: Timothée Chalamet, Monica Barbaro, Edward Norton, Elle Fanning, Boyd Holbrook
Biopic über den legendären Folk-Musiker Bob Dylan. In den frühen 1960er Jahren kommt ein rätselhafter 19-Jähriger aus Minnesota mit seiner Gitarre nach New York. Auf dem Newport Folk Festival legt er einen bahnbrechenden Auftritt hin, der seinen Aufstieg als Musiker einläuten soll. Er scheint dazu bestimmt, den Kurs der amerikanischen Musik für immer zu verändern.
Eine famos erzählte und grandios gespielte Liebeserklärung an die Singer-Songwriter-Legende. Sogar singend überzeugt dessen talentierter Darsteller-Tausendsassa. Cool. Cooler. Chalamet! Zu seiner Oscar-Nominierung gesellen sich noch sieben weitere!
programmkino
…ein atmosphärisch dichtes und hervorragend gespieltes Musiker-Drama. Vor allem Timothée Chalamets intensive Darstellung sowie die rauen, live aufgenommenen Songs und die großartige Besetzung machen den Film sehenswert
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Preise: 8 Oscarnominierung, Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes adaptiertes Drehbuch
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts
Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de
…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
filmpresse.de
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
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Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de
…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
filmpresse.de
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts
Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de
…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
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Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
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Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
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Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
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Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.
Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts
Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit
Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst
Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit
Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.
Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts
Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit
Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst
Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit
Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch
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Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.
Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
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Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
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Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
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Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
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Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch
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Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.
Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
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Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
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Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
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Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
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Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel
Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.
„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts
„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de
Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier
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Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel
Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.
„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
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„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de
Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier
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Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel
Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.
„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
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„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
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Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
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Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel
Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.
„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
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„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
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Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
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Oscar 2025, Bester internationaler Film
Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage
Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …
Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts
Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst
Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino
…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente
Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Oscar 2025, Bester internationaler Film
Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage
Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …
Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts
Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst
Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino
…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente
Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin
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Oscar 2025, Bester internationaler Film
Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage
Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …
Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
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Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
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Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin
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Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage
Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …
Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
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Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst
Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
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…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente
Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin
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Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama
Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer
Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.
Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.
…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst
Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst
Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst
Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama
Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer
Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.
Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.
…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst
Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst
Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
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Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit
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Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama
Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer
Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.
Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.
…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst
Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst
Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst
Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit
Bitte beachten Sie: Reservierungen sind verbindlich
Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama
Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer
Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.
Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.
…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst
Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
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Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
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Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit
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Simon Pearce hat die Freude an der Bühne und vor allem am Leben immer noch nicht verloren.
Jetzt ist es passiert.
Die 40 ist da!
Simon Pearce bleiben weniger als zehn Jahre in der werberelevanten Zielgruppe.
Und plötzlich stellt man sich Fragen. Kann ich ein guter Vater sein obwohl ich doch selbst noch gefühlt ein Kind bin? Muss ich mein Verhalten jetzt ändern, damit ich nicht wie ein unangenehm junggebliebener Vertretungslehrer wirke? Kann ich bei Klimademos mitlaufen ohne als Spion der Boomer zu wirken? Muss ich mich ärgern, oder freuen, dass ich von der Polizei wohl nicht mehr als Gefährder eingestuft werde.
Vielleicht muss man sich nicht immer entscheiden.
Vielleicht muss man auch nicht zu allem eine extreme Position haben, sondern mal beiden Seiten zuhören.
Ein hybrides Lebensmodell!
Und nichts passt besser zu Simon Pearce als das. Das bayerisch – nigerianische Energiepaket liebt den Wechsel zwischen lustigen Anekdoten und gesellschaftlichen Spitzen, den schnellen Gag, ebenso wie die geschickte Pointe und die lauten Töne, ebenso wie nachdenkliche Passagen.
„Ist er jetzt Schauspieler oder Comedian? Macht er jetzt Comedy, oder doch Kabarett?“ Ist doch egal. Er ist eben ein Hybrid. Lustig ist er auf jeden Fall, das hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt, und das ist ja das wichtigste für einen gelungenen Abend.
Pearce stammt aus der Generation, die wohl das größte Ausmaß an Wachstum abbekommen hat und nun zum ersten Mal spürt, dass es zwischendurch auch mal einen Stopp geben muss.
Doch wie können sie damit umgehen?
Als Shooting-Star gilt übrigens schon jetzt der schwarze Kabarettist Simon Pearce
Süddeutsche Zeitung
Simon Pearce, dessen künstlerische Bandbreite von Volkstheater über Film zur Comedy und Kabarett reicht, gilt nun auch als Senkrechtstarter der Stand Up Szene. Ausgestattet mit hohem komödiantischem Talent erzählt der Halbnigerianer und Urbayer auf äußerst sympathische, lockere Art von seinen Erfahrungen als „Afrobayer“ unter Generalverdacht und dem damit verbundenen Kulturclash.
BR Bayrisches Fernsehen
Schwarzer Humor!
Süddeutsche Zeitung
TV, Kino: Die Anstalt, Nuhr im Ersten, Freibad, Vereinsheim Schwabing, Stand up Migranten, Tatort, Die Chefin, Die Rosenheim-Cops, Synchronsprecher – Michael Faustino in „Eine schrecklich nette Familie“
Bücher: So viel Weißbier kannst gar ned trinken
Preise: Jury Preis des ARD Toleranz Slams 2014
Hier geht’s zum Video: Woodland
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Nick Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu
Legenden, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren
Bühnenerfahrung jedoch getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten.
Auch wenn diese Anekdote ein Mythos ist, zündete „der lässigste, beste und vielseitigste
Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“ (Süddeutsche Zeitung) eine große Karriere: Als der in
London geborene Sänger und Gitarrist in den 70er-Jahren nach München kam, war die bayerische
Landeshauptstadt gerade auf dem Weg, eine dynamische Musikmetropole zu werden. Hier fand
Woodland den perfekten Nährboden für seine kreative Arbeit.
Als ebenso versierter wie vielseitiger Musiker stand Nick Woodland zusammen mit Pop-Größen wie
Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band „The Clash“ oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im
Studio und schrieb Musikgeschichte. In Deutschland kennt man ihn auch als kongenialen
Bühnenpartner des bayerischen Musikers und Kabarettisten Georg Ringsgwandl sowie als
Bandmitglied von Marius Müller-Westernhagen, mit dem er jahrelang durch die Stadien der Republik
tourte.
Ebendieser Werdegang machte Nick Woodland zu der eigentümlich-aparten Mischung aus
schwarzem britischen Humor und bayerischem Querkopf, die ihn heute auszeichnet. Optisch
unverkennbar durch seine Markenzeichen, den schwarzen Zylinder und die schmale Nickelbrille,
gehört er zu den wenigen Musikern, denen Kritiker genreübergreifend einen wirklich eigenen und
unverwechselbaren Stil zugestehen – und das zu Recht! Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise sagt
über seine Stimme, die er zwar sparsam, aber sehr effizient einsetzt, sie läge „irgendwo zwischen Bob
Dylan und John Mayall, mit einem Schuss Eric Clapton“.
Genau dieser authentische und originelle Stil spiegelt sich auch in der Besetzung von Nick Woodlands
Band wider, mit der er seit fünf Jahren erfolgreich auf der Bühne steht: Bass spielt Tom Peschel, der
mit seinen gefühlvollen Lines die lässige Grundlage für Woodlands Höhenflüge an der Gitarre legt.
Für den Groove ist Manfred Mildenberger zuständig, der sein Drumset in einem Facettenreichtum zu
bedienen weiß, der seinesgleichen sucht. Und schließlich ist da noch Woodlands alter Weggefährte:
der in der Szene bestens bekannte Klaus Reichardt an den Keyboards und der Pedal Steel Guitar, die
dem Sound der Band noch einmal eine ganz ureigene Note verleiht. Das musikalische Ergebnis dieser
wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues,
temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen.
Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland.
Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!
„Land ho!“
NICK WOODLAND STICHT
MIT ZEHNTEM ALBUM IN SEE
„Land ho!“ hat Blues-Legende Nick Woodland sein neues Album genannt. Es ist
sein zehntes, also ein Jubiläum, und schnell macht sich beim Hören der 13
Nummern entsprechende Feierstimmung breit. Hier zelebriert jemand das
Leben, ganz klar, hier wird nach Pandemie und Lockdown dazu aufgerufen,
sich dem Schönen, Positiven und Fruchtbaren zuzuwenden, trotz allem, trotz
neuer Sorgen, denn auch darum geht es in der Kunst: vorübergehend in
bessere Welten einzutauchen oder, wie in diesem Fall, gemeinsam in See zu
stechen und die musikalischen Weltmeere zu bereisen.
Nick Woodland setzt Segel und überrascht uns mit jeder neuen Drehung des
Steuerrads. Zwar ist seine Spezialität, der Blues, überall durchzuhören, doch die
Inseln, die angesteuert werden, heißen vor allem Pop, Folk und Country.
Die Themen, die „der britischste aller Münchner und der münchnerischste aller
Briten“ (SZ) in seinen Texten verarbeitet, sind dabei so reich und vielfältig wie
die Musik selbst. Und nicht immer scheint die Sonne: Wenn der 71-jährige in
UNMARKED GROUND die namenlosen Gräber von Mozart und Robert Johnson
besingt, geht es auch um künstlerische Selbstzweifel.
Gemischt hat das Album der legendäre Reinhold Mack, ehemaliger Tontechniker von Bands wie Queen und Electric Light
Orchestra.
Herausgekommen ist ein Singer-/Songwriter-Album voller Wahrheit und Tiefe –
ein weiterer Höhepunkt im musikalischen Leben der Blues-Legende Nick Woodland
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Miller spielt mit dem, was Volkes Mund entweicht, …Dabei setzt er die Absurditäten so präzise, wie es sonst nur Helge Schneider kann.
Stuttgarter Nachrichten
TV: Die Anstalt, Asül für alle, Tagesthemen, Satire Gipfel, Mitternachtsspitzen, Spätschicht
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis
Neues aus dem Haus Sonnenuntergang
Die fröhliche Altenpflegerin Sybille Bullatschek ist wieder da! Nach ihrem Erfolgsprogramm „Volle Pflägekraft voraus!“, das ihr reihenweise ausverkaufte Häuser und diverse TV-Auftritte bescherte, begeistert die sympathische Schwäbin nun erneut mit skurrilen Geschichten und lustigen Gags rund um den „Pfläge“-Kosmos.
Im Haus Sonnenuntergang ist wieder die Hölle los! Während sich die beiden betagten Senioras Frau Grube und Frau Bongartz noch streiten, wer beim 100. Geburtstag mit dem Bürgermeister aufs Foto darf, fällt das Enfant terrible Herr Seifert beim Faschingsumzug mit einem mitgebrachten Jagdgewehr in Ungnade. Doch nicht nur die Senioren sind auf 180. Bei einer dubiosen Kaffeefahrt zeigt Sybille den Veranstaltern mal „wo der Pfläger die Heizdecken“ holt.
Ganz nebenbei kann man an diesem Abend auch wieder was lernen. Sybille hat auch diesmal ihren Reiserekorder dabei und büffelt mit Hilfe einer Lern-CD eine neue Fremdsprache. Löste sie doch in ihrem ersten Programm während des Englischkurses mit Sätzen wie „my job isch Pfläge“ wahre Lachsalven beim Publikum aus. Welche Sprache es diesmal ist, möchte die sympahtische Pflägekraft noch nicht verraten: „Exotisch wird’s!“ – so viel verspricht sie schonmal.
Auch der Fachkräftemangel ist für Sybille ein großes Thema. Nachdem die Einarbeitung vier neuer Schulpraktikantinnen fehlschlägt reicht es ihr! Sie erfindet die Pflägehypnose, um Menschen für ihren Lieblings-Beruf zu begeistern. „Tief im Unterbewusstsein möchte doch jeder gern eine Pflägekraft sein.“ sagt sie überzeugt.
Und zu guter letzt darf die Liebe nicht fehlen. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement nicht viel Zeit bleibt? Richtig: Man geht zum Speed-Dating und verdreht dort den Männern in Sekundenschnelle den Kopf. So zumindest stellt Sybille sich das vor. Doch ob die Flirttipps von Kollegin Evelyn Wirkung zeigen und Sybille einem Happy End wie im Julia-Roman entgegenschlittert – lassen Sie sich überraschen!
Kommen Sie mit auf einen erfrischend kurzweiligen Ausflug ins Haus Sonnenuntergang! Ihre Pflägerin der Herzen freut sich auf Sie und hat außer vielen Pointen und originellen Songs auch wieder den ein oder anderen nachdenklichen Moment im Gepäck.
Sebastian hat die Seiten gewechselt. Bis vor Kurzem war er vor allem Sohn. Jetzt hat er selbst einen. Viele hatten ihm das gar nicht zugetraut. Vor allem seine Mutter.
Bis jetzt hatte Sebastian Elternzeit – viel Zeit mit seinen Eltern, die aus seiner Heimatstadt Freiburg anrufen. Und jetzt eben Kinderzeit. Schließlich ist es Quatsch, dass die Elternzeit „Elternzeit“ heißt. Eltern haben nämlich gar keine Zeit mehr – außer für die Kinder. Darum geht das neue Programm um das Kind. Und natürlich auch um die Großeltern. Und um die spätkapitalistischen Zumutungen der Postmoderne und die Moralkonzeption von Immanuel Kant. Vielleicht.
Es ist für alle Menschen geeignet: Die meisten sind ja entweder Kinder oder Eltern. Manche sind sogar beides. Wie Sebastian.
Sebastian Lehmann ist in Freiburg geboren und lebt in Berlin. Auf SWR3 und RBB radioeins laufen seine Radiokolumnen „Elterntelefonate“ und „Lehmanns Leben“. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, als letztes ist sein autobiographischer Elternratgeber „Ich hab‘s dir doch gleich gesagt, Sebastian.“ erschienen.
„Selten war ‚einfach nur Lesen‘ so klug, unterhaltend und zwerchfellerschütternd… Lehmanns sonore
Stimme, die durch seine Radiokolumnen bekannt wurde, hat inzwischen Kultstatus.“
Jurybegründung Baden-Württembergischer Kleinkunstpreis
Preise: Kleinkunstpreis Baden-Württembergischer 2020
Mit großem Interesse verfolgen wir die Neuerscheinungen der Kino-Welt und wählen Filme aus, die vielversprechend für unser Programm sind.
Ungewöhnliche Geschichten, spannende künstlerische Gestaltung wecken unsere cineastische Leidenschaft. Unser Programm wurde wiederholt ausgezeichnet.
»I think cinema, movies, and magic have always been closely associated. The very earliest people who made film were magicians.«
Francis Ford Coppola
Damit Ihr Fest ein unvergessliches Erlebnis für Sie und Ihre Gäste wird, kümmern wir uns um die Location: wir decken die Tische festlich ein und kochen ein feines Menü nach Ihren Wünschen. Unser freundlicher Service verwöhnt Ihre Gäste.
Hier können Sie Ihr Fest unbeschwert genießen – und das Aufräumen hinterher nehmen wir Ihnen auch noch ab. Frau Berchtold berät Sie gern bei der Planung Ihres Festes, Sie erreichen sie unter der Telefonnummer: 07544 / 7 22 89 oder mit dem Kontaktformular.