Italien/Deutschland/USA 2024; Regie: Pablo Larraín (Jackie, Spencer, No, Neruda); Mit: Angelina Jolie, Pierfrancesco Favino, Alba Rohrwacher, Vincent Macaigne, Kodi Smit-McPhee
Ein Porträt der Opernsängerin Maria Callas (1923-1977), fokussiert auf ihre letzten Lebenstage im September 1977 in Paris.
Angelina Jolie ist einfach überwältigend, hier spielt sie (vielleicht) die Rolle ihres Lebens.
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Herausragend sind auch die akribischen Rekonstruktionen ihrer legendären Bühnenauftritte, eine dramaturgisch kluge Musikauswahl und die technische Perfektion, mit der der Hauptdarstellerin die unvergessliche Stimme der Sängerin in den Mund gelegt wird.
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Fazit: Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Aber nachdem er sich mit „Jackie“, „Spencer“ und nun „Maria“ endgültig den Ruf als wohl aufregendster Leinwand-Biograf unserer Zeit erarbeitet hat, wüssten wir da trotzdem noch ein paar Ikonen des 20. Jahrhunderts, über die wir am allerliebsten von Pablo Larraín einen Kinofilm sehen würden.
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