Frankreich 2025; Regie: Cédric Klapisch; Mit: Suzanne Lindon, Abraham Wapler, Vincent Macaigne, Julia Piaton, Zinedine Soualem
Vier Mitglieder einer weit verzweigten Familie treffen im Haus einer Vorfahrerin aufeinander, das nach ihrem Tod 1944 seit rund 80 Jahren verschlossen ist. Darin entdecken die Erben Spuren eines abenteuerlichen Lebens, das ihre Ahnin im Paris der Belle Époque führte, und auf ihren Anschluss an die Kreise der impressionistischen Malerei und der frühen Fotografie.
Das mit Humor unterfütterte, ausgezeichnet besetzte Drama verflicht beide Zeitebenen kunstvoll miteinander und reflektiert unterhaltsam über technologisch bedingte Umbrüche.
Filmdienst
Was ihn besonders auszeichnet, ist außer den hervorragenden Schauspielleistungen die schöne Gestaltung des Wechsels zwischen den Epochen. …Eine Wohlfühlgeschichte, ein herausragender Filmgenuss.
kinozeit
Deutschland, 2025; Regie: Christian Petzold; Mit: Paula Beer, Barbara Auer, Matthias Brandt, Enno Trebs, Philip Froissant
In Miroirs No. 3 von Christian Petzold (Roter Himmel) studiert Laura an der Berliner UdK Musik, fühlt sich aber etwas verloren im Leben. Bei einem Ausflug aufs Land mit ihrem Freund geschieht allerdings das Undenkbare: Er verliert die Kontrolle über das Auto. Er stirbt bei dem schrecklichen Unfall, sie hingegen kommt bei einer Unfallzeugin unter. Hier in der Natur, nahe einem Teich, findet Laura langsam wieder zu sich und versucht nach vorn zu blicken. Doch irgendetwas stimmt nicht mit der Familie, die sich ihrer angenommen hat.
Trotz der Katastrophe zum Auftakt derart leichtfüßig und feinfühlig, dass man den Sommer in den Bildern regelrecht zu schmecken meint.
filmstarts
Ein herrlich verspielter Sommerfilm zwischen Trauer, Humor und Mysterium, ein Werk, das aller Schwere zum Trotz hebt, tröstet und lächeln lässt.
kinozeit
Das fühlt sich ganz und gar verzaubernd an und ist zudem mit viel feinem Humor abgeschmeckt. …Ein schicksalhaftes Sommermärchen
filmstarts
auf subtile Weise wunderschön.
filmstarts
Deutschland, 2025; Regie: Christian Petzold; Mit: Paula Beer, Barbara Auer, Matthias Brandt, Enno Trebs, Philip Froissant
In Miroirs No. 3 von Christian Petzold (Roter Himmel) studiert Laura an der Berliner UdK Musik, fühlt sich aber etwas verloren im Leben. Bei einem Ausflug aufs Land mit ihrem Freund geschieht allerdings das Undenkbare: Er verliert die Kontrolle über das Auto. Er stirbt bei dem schrecklichen Unfall, sie hingegen kommt bei einer Unfallzeugin unter. Hier in der Natur, nahe einem Teich, findet Laura langsam wieder zu sich und versucht nach vorn zu blicken. Doch irgendetwas stimmt nicht mit der Familie, die sich ihrer angenommen hat.
Trotz der Katastrophe zum Auftakt derart leichtfüßig und feinfühlig, dass man den Sommer in den Bildern regelrecht zu schmecken meint.
filmstarts
Ein herrlich verspielter Sommerfilm zwischen Trauer, Humor und Mysterium, ein Werk, das aller Schwere zum Trotz hebt, tröstet und lächeln lässt.
kinozeit
Das fühlt sich ganz und gar verzaubernd an und ist zudem mit viel feinem Humor abgeschmeckt. …Ein schicksalhaftes Sommermärchen
filmstarts
auf subtile Weise wunderschön.
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Spelunkenmusik zum Abheben
Acht wackere Musikanten, bewaffnet mit Trompete, Saxofon, Posaune, Akkordeon, Gitarre, Bass, Schlagwerk und einer Extraportion Stimme, schmeißen einen wilden Weltmusik-Mix in den Saal.
Manu Chao trifft auf Gogol Bordello, Los Lobos stoßen mit Babylon Circus an, und irgendwo zwischen Mexiko, Turkmenistan, dem Balkan und einer verrauchten italienischen Hafenkneipe entsteht das, was die Kapelle Fröschl liebevoll Spelunkenmusik zum Abheben nennt.
Forscher Dilettantismus trifft auf maximale Lebensfreude, Sprach-Kauderwelsch (inkl. Fantasiesprachen) auf ekstatisches Percussion-Feuerwerk – und das Publikum? Kann gar nicht anders, als mitzusingen, mitzutanzen und mitzuhüpfen.
Also: raus aus dem Alltag, rein ins Getümmel, und ab auf eine musikalische Weltreise ohne Reisepass, die keine Grenzen kennt – außer vielleicht die Sperrstunde.
Kapelle Fröschl reißt im Theaterstadel mit spanisch-mexikanischen Rhythmen alle vom Hocker.
Südkurier
Mambo, Mariachi, Balkanbeat und gaaanz viel Herzblut.
Südkurier
Weltmusik mit Partyzwang, radebrechender Multi-Kulti-Slang von Spanisch bis Rate-Rumänisch.
Vogt
Die Kapelle Fröschl ist wieder da, so wild verwegen und draufgängerisch wie in ihren besten Tagen.
Südkurier
Ein Fröschl ist, wer keine Grenzen kennt. Wer Salsa, Polka, Mariachibläser, spanisches Gitarrenfeuer und das Funkeln in den Augen finsterer Messerstecher ganz einfach zusammenrührt.
Südkurier
Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.
Eintritt: 20,-
Deutschland, 2025; Regie: Christian Petzold; Mit: Paula Beer, Barbara Auer, Matthias Brandt, Enno Trebs, Philip Froissant
In Miroirs No. 3 von Christian Petzold (Roter Himmel) studiert Laura an der Berliner UdK Musik, fühlt sich aber etwas verloren im Leben. Bei einem Ausflug aufs Land mit ihrem Freund geschieht allerdings das Undenkbare: Er verliert die Kontrolle über das Auto. Er stirbt bei dem schrecklichen Unfall, sie hingegen kommt bei einer Unfallzeugin unter. Hier in der Natur, nahe einem Teich, findet Laura langsam wieder zu sich und versucht nach vorn zu blicken. Doch irgendetwas stimmt nicht mit der Familie, die sich ihrer angenommen hat.
Trotz der Katastrophe zum Auftakt derart leichtfüßig und feinfühlig, dass man den Sommer in den Bildern regelrecht zu schmecken meint.
filmstarts
Ein herrlich verspielter Sommerfilm zwischen Trauer, Humor und Mysterium, ein Werk, das aller Schwere zum Trotz hebt, tröstet und lächeln lässt.
kinozeit
Das fühlt sich ganz und gar verzaubernd an und ist zudem mit viel feinem Humor abgeschmeckt. …Ein schicksalhaftes Sommermärchen
filmstarts
auf subtile Weise wunderschön.
filmstarts
Deutschland, 2025; Regie: Christian Petzold; Mit: Paula Beer, Barbara Auer, Matthias Brandt, Enno Trebs, Philip Froissant
In Miroirs No. 3 von Christian Petzold (Roter Himmel) studiert Laura an der Berliner UdK Musik, fühlt sich aber etwas verloren im Leben. Bei einem Ausflug aufs Land mit ihrem Freund geschieht allerdings das Undenkbare: Er verliert die Kontrolle über das Auto. Er stirbt bei dem schrecklichen Unfall, sie hingegen kommt bei einer Unfallzeugin unter. Hier in der Natur, nahe einem Teich, findet Laura langsam wieder zu sich und versucht nach vorn zu blicken. Doch irgendetwas stimmt nicht mit der Familie, die sich ihrer angenommen hat.
Trotz der Katastrophe zum Auftakt derart leichtfüßig und feinfühlig, dass man den Sommer in den Bildern regelrecht zu schmecken meint.
filmstarts
Ein herrlich verspielter Sommerfilm zwischen Trauer, Humor und Mysterium, ein Werk, das aller Schwere zum Trotz hebt, tröstet und lächeln lässt.
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Das fühlt sich ganz und gar verzaubernd an und ist zudem mit viel feinem Humor abgeschmeckt. …Ein schicksalhaftes Sommermärchen
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auf subtile Weise wunderschön.
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Deutschland/Österreich 2025; Regie: Christian Lerch; Mit: Luise Kinseher, Sigi Zimmerschied, Rainer Egger, Johanna Bittenbinder, Maria Hafner
Ein nicht mehr junges Gaunerduo bereist mit verschiedenen Verkehrsmitteln den Süden Bayerns und Österreich. Der Mann ist ein Kleinkrimineller und Drifter, während die Frau auf Dame von Welt macht, in Wirklichkeit aber eine bankrotte Geschäftsfrau ist. Gemeinsam wollen die beiden einen Deal abwickeln, um ihre Existenz zu sichern. Doch nichts klappt bei diesem Unterfangen, was allerdings unterhaltsam anzusehen ist.
Das amüsante Gangster-Road-Movie propagiert ein solidarischeres Miteinander, lobt Improvisationstalent und Abenteuerlust und erzählt witzig und turbulent von einer Leistungsgesellschaft, die Außenseitern kaum eine Chance gibt.
Filmdienst
Die Chemie zwischen Sigi Zimmerschied und Marie Luise Kinseher als ungleiches oberbayerisches Gaunerpaar stimmt.
filmstarts
Bonnie und Clyde auf Bayrisch
kinozeit
Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.
Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!
Miller spielt mit dem, was Volkes Mund entweicht, …Dabei setzt er die Absurditäten so präzise, wie es sonst nur Helge Schneider kann.
Stuttgarter Nachrichten
TV: Die Anstalt, Asül für alle, Tagesthemen, Satire Gipfel, Mitternachtsspitzen, Spätschicht
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis
Bernd und Norbert laden ein zur Erdnagel Großkunst Filmnacht. Geboten wird Filmtrash, auf den man auf Zelluloid bisher verzichten musste:
ACHTUNG VIDEOSPORT:
Teams aus der Region drehen Kurzfilme, in denen 9 vorgegebene Begriffe (+ 1 vorgegebener Satz) vorkommen müssen:
Beim legendären Erdnagel Großkunst-Filmfestival werden die Ergebnisse präsentiert und anteilmäßig vom lieben Publikum und der Jury bewertet.
Eintritt: 8 Euro · Nur Abendkasse · Beginn 20.00 Uhr · Einlass 19.00 Uhr
Karten für die Veranstaltung gibt es nur an der Abendkasse. Reservierungen sind nicht möglich
Veranstalter: Markus Petretti und Rainer Weishaupt
Der Oscar des gepflegten Irrsinns. Schwäbische Zeitung
Ein Muss für alle Kinofreunde: Gute Laune bei der Erdnagel-Großkunst-Filmnacht im Theaterstadel. Südkurier
Deutschland/Österreich 2025; Regie: Christian Lerch; Mit: Luise Kinseher, Sigi Zimmerschied, Rainer Egger, Johanna Bittenbinder, Maria Hafner
Ein nicht mehr junges Gaunerduo bereist mit verschiedenen Verkehrsmitteln den Süden Bayerns und Österreich. Der Mann ist ein Kleinkrimineller und Drifter, während die Frau auf Dame von Welt macht, in Wirklichkeit aber eine bankrotte Geschäftsfrau ist. Gemeinsam wollen die beiden einen Deal abwickeln, um ihre Existenz zu sichern. Doch nichts klappt bei diesem Unterfangen, was allerdings unterhaltsam anzusehen ist.
Das amüsante Gangster-Road-Movie propagiert ein solidarischeres Miteinander, lobt Improvisationstalent und Abenteuerlust und erzählt witzig und turbulent von einer Leistungsgesellschaft, die Außenseitern kaum eine Chance gibt.
Filmdienst
Die Chemie zwischen Sigi Zimmerschied und Marie Luise Kinseher als ungleiches oberbayerisches Gaunerpaar stimmt.
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Bonnie und Clyde auf Bayrisch
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