Acoustic Affair heißt das schicke Quartett rund um die vier Vollblutmusiker Caroline Müller, Martin Wiedergrün, Wolfgang Müller und Thomas Riether aus der Bodensee-Region. Die Auswahl ihrer Songs orientiert sich an großen Kompositionen der Pop- und Soulmusik, oft mit Blues und Jazz gewürzt. In dieser speziellen Besetzung erhalten die Lieder einen ganz besonderen Klang. Mitsingen und Mitwippen, Zuhören oder Tanzen – für fast jeden ist etwas dabei. Dabei arbeitet die Band das Wesentliche der Songs heraus, nimmt sich aber auch die Freiheit, Dinge neu zu interpretieren. Neben der Seele, dem Kern der Kompositionen bleibt bei Acoustic Affair immer viel Platz für Improvisationen und spontane Überraschungsmomente.
Mit ihrer Stimme legt Caroline Müller den emotionalen Grundstein von Acoustic Affair: Mal zart, weich und liebenswürdig, mal fordernd und lautstark. Wolfgang Müller gibt ihr mit seinem Piano den harmonischen Rahmen, mal begleitend mal führend und erdet die Band mit seinem Bassspiel. Der Rhythmus, wird von Martin Wiedergrün am Schlagzeug in Szene gesetzt, und verleiht der Musik das treibende Element. Solistisch gewürzt wird das Spiel von Acoustic Affair von einem der besten Saxophonisten der Region: Thomas Riether, Absolvent der Jazz- und Rockschule Freiburg und Förderpreisträger der Stadt Friedrichshafen.
Besetzung:
Caroline Müller (geb. Wetzel) – Vocal
Wolfgang Müller – Piano/Bass
Thomas Riether – Saxophon
Martin Wiedergrün – Schlagzeug
Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.
Eintritt: 20,-
Deutschland, 2025; Regie: Hanno Olderdissen; Mit: Christoph Maria Herbst, Nicolas Randel, Sesede Terziyan
Ein gerade aus dem Gefängnis entlassener Mann erfährt, dass er ein wertvolles Haus geerbt hat. Er will es verkaufen, um in Spanien neu anzufangen. Doch sein Plan wird von seinem Halbbruder durchkreuzt, der das Down-Syndrom hat und ein lebenslanges Wohnrecht in dem Anwesen besitzt. Nach heftigen Reibereien entwickelt sich eine ungeahnte Verbindung zwischen den Brüdern, die neue Perspektiven aufzeigt.
„Ganzer halber Bruder“ fühlt er sich an wie ein guter Ohrwurm, den man, je öfter man ihn hört, umso lieber gewinnt. Am Ende möchte man sogar dazu tanzen.
filmstarts
…eine Buddy-Komödie, …die mitten ins Herz trifft.
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Deutschland, 2025; Regie: Hanno Olderdissen; Mit: Christoph Maria Herbst, Nicolas Randel, Sesede Terziyan
Ein gerade aus dem Gefängnis entlassener Mann erfährt, dass er ein wertvolles Haus geerbt hat. Er will es verkaufen, um in Spanien neu anzufangen. Doch sein Plan wird von seinem Halbbruder durchkreuzt, der das Down-Syndrom hat und ein lebenslanges Wohnrecht in dem Anwesen besitzt. Nach heftigen Reibereien entwickelt sich eine ungeahnte Verbindung zwischen den Brüdern, die neue Perspektiven aufzeigt.
„Ganzer halber Bruder“ fühlt er sich an wie ein guter Ohrwurm, den man, je öfter man ihn hört, umso lieber gewinnt. Am Ende möchte man sogar dazu tanzen.
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…eine Buddy-Komödie, …die mitten ins Herz trifft.
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Deutschland, 2025; Regie: Edgar Reitz; Mit: Edgar Selge, Lars Eidinger, Aenne Schwarz, Michael Kranz, Antonia Bill
Anfang des 18. Jahrhunderts gibt die preußische Königin Sophie Charlotte ein Porträt des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz in Auftrag, der einst ihr Lehrer war. Mit der niederländischen Malerin Aaltje van der Meer findet sich eine Künstlerin, die sich dem Denker nicht mit vorgefassten Meinungen nähert. Während der Sitzungen entspinnen sich philosophische Gespräche, die neben der Kunst auch die Aufklärung und Leibniz’ Erfindungen umfassen.
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes merkt man auf jeder Ebene an, dass sich der 92-jährige Edgar Reitz jahrelang mit Leibniz beschäftigt hat. Denn nur so ist zu erklären, dass dessen Philosophie, dessen Genie auf so unterhaltsame Weise zum Kinoerlebnis werden konnte.
kinozeit
Ein reizvolles kunsthistorisches Diskursdrama….Ohne die üblichen erzählerischen Nebenschauplätze des Historienfilms entsteht ein mit Geistesgeschichte getränktes Zeitbild, …
Filmdienst
Ein wunderbar perlender Philosophieplausch, den der 92jährige Edgar Reitz unterhaltsam und tiefgründig inszeniert.
kinozeit
…weil Reitz auch gerne kleine Gags einbaut, Seitenblicke auf Komisches, und weil er mit höchster Eleganz die Eloquenz in Filmbild bannt.
kinozeit
Neues aus dem Haus Sonnenuntergang
Die fröhliche Altenpflegerin Sybille Bullatschek ist wieder da! Nach ihrem Erfolgsprogramm „Volle Pflägekraft voraus!“, das ihr reihenweise ausverkaufte Häuser und diverse TV-Auftritte bescherte, begeistert die sympathische Schwäbin nun erneut mit skurrilen Geschichten und lustigen Gags rund um den „Pfläge“-Kosmos.
Im Haus Sonnenuntergang ist wieder die Hölle los! Während sich die beiden betagten Senioras Frau Grube und Frau Bongartz noch streiten, wer beim 100. Geburtstag mit dem Bürgermeister aufs Foto darf, fällt das Enfant terrible Herr Seifert beim Faschingsumzug mit einem mitgebrachten Jagdgewehr in Ungnade. Doch nicht nur die Senioren sind auf 180. Bei einer dubiosen Kaffeefahrt zeigt Sybille den Veranstaltern mal „wo der Pfläger die Heizdecken“ holt.
Ganz nebenbei kann man an diesem Abend auch wieder was lernen. Sybille hat auch diesmal ihren Reiserekorder dabei und büffelt mit Hilfe einer Lern-CD eine neue Fremdsprache. Löste sie doch in ihrem ersten Programm während des Englischkurses mit Sätzen wie „my job isch Pfläge“ wahre Lachsalven beim Publikum aus. Welche Sprache es diesmal ist, möchte die sympahtische Pflägekraft noch nicht verraten: „Exotisch wird’s!“ – so viel verspricht sie schonmal.
Auch der Fachkräftemangel ist für Sybille ein großes Thema. Nachdem die Einarbeitung vier neuer Schulpraktikantinnen fehlschlägt reicht es ihr! Sie erfindet die Pflägehypnose, um Menschen für ihren Lieblings-Beruf zu begeistern. „Tief im Unterbewusstsein möchte doch jeder gern eine Pflägekraft sein.“ sagt sie überzeugt.
Und zu guter letzt darf die Liebe nicht fehlen. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement nicht viel Zeit bleibt? Richtig: Man geht zum Speed-Dating und verdreht dort den Männern in Sekundenschnelle den Kopf. So zumindest stellt Sybille sich das vor. Doch ob die Flirttipps von Kollegin Evelyn Wirkung zeigen und Sybille einem Happy End wie im Julia-Roman entgegenschlittert – lassen Sie sich überraschen!
Kommen Sie mit auf einen erfrischend kurzweiligen Ausflug ins Haus Sonnenuntergang! Ihre Pflägerin der Herzen freut sich auf Sie und hat außer vielen Pointen und originellen Songs auch wieder den ein oder anderen nachdenklichen Moment im Gepäck.
Deutschland, 2025; Regie: Edgar Reitz; Mit: Edgar Selge, Lars Eidinger, Aenne Schwarz, Michael Kranz, Antonia Bill
Anfang des 18. Jahrhunderts gibt die preußische Königin Sophie Charlotte ein Porträt des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz in Auftrag, der einst ihr Lehrer war. Mit der niederländischen Malerin Aaltje van der Meer findet sich eine Künstlerin, die sich dem Denker nicht mit vorgefassten Meinungen nähert. Während der Sitzungen entspinnen sich philosophische Gespräche, die neben der Kunst auch die Aufklärung und Leibniz’ Erfindungen umfassen.
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes merkt man auf jeder Ebene an, dass sich der 92-jährige Edgar Reitz jahrelang mit Leibniz beschäftigt hat. Denn nur so ist zu erklären, dass dessen Philosophie, dessen Genie auf so unterhaltsame Weise zum Kinoerlebnis werden konnte.
kinozeit
Ein reizvolles kunsthistorisches Diskursdrama….Ohne die üblichen erzählerischen Nebenschauplätze des Historienfilms entsteht ein mit Geistesgeschichte getränktes Zeitbild, …
Filmdienst
Ein wunderbar perlender Philosophieplausch, den der 92jährige Edgar Reitz unterhaltsam und tiefgründig inszeniert.
kinozeit
…weil Reitz auch gerne kleine Gags einbaut, Seitenblicke auf Komisches, und weil er mit höchster Eleganz die Eloquenz in Filmbild bannt.
kinozeit
Rock, Soul, Funk
Nach dem Motto „we rock – you party“ kommen eigene Arrangements von Rock-, Funk- und Soulcovers aus der guten alten Zeit der 70er bis 90er zurück auf die Bühne. Der energiegeladene Sound der sechs versierten Musiker geht voll ins Ohr und von da aus direkt in die Beine. Die Rhythmusgruppe, in doppelter Besetzung am Schlagwerk, mit Reinhold Hug (perc.), Robert Stirner (dr.) und Jan Hunaeus (b.), rockt ein groovige Fundament. Mit seiner E-Gitarre heizt Holger Greiner (git.) durch die Klassiker der Musikgeschichte.
Frontmann Ingo Jaeger (voc. und keys) ergänzt die Band mit energetischem Gesang und wird melodisch perfekt von der rauchigen Stimme von Sängerin Ilona Obermüller abgerundet. Die Band freut sich auf eine groovige Dance-Party mit alten und neuen Freunden, die man nicht verpassen sollte und lange in Erinnerung bleiben dürfte!
Spielen sich durch die Klassiker der Soul- und Funk Ära. Bei ihrem mitreißenden Sound wähnt man sich in einem Club im Stile der späten 60 er Jahre.
Südkurier
Eintritt: 16,- Euro
Deutschland, 2025; Regie: Edgar Reitz; Mit: Edgar Selge, Lars Eidinger, Aenne Schwarz, Michael Kranz, Antonia Bill
Anfang des 18. Jahrhunderts gibt die preußische Königin Sophie Charlotte ein Porträt des Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz in Auftrag, der einst ihr Lehrer war. Mit der niederländischen Malerin Aaltje van der Meer findet sich eine Künstlerin, die sich dem Denker nicht mit vorgefassten Meinungen nähert. Während der Sitzungen entspinnen sich philosophische Gespräche, die neben der Kunst auch die Aufklärung und Leibniz’ Erfindungen umfassen.
Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes merkt man auf jeder Ebene an, dass sich der 92-jährige Edgar Reitz jahrelang mit Leibniz beschäftigt hat. Denn nur so ist zu erklären, dass dessen Philosophie, dessen Genie auf so unterhaltsame Weise zum Kinoerlebnis werden konnte.
kinozeit
Ein reizvolles kunsthistorisches Diskursdrama….Ohne die üblichen erzählerischen Nebenschauplätze des Historienfilms entsteht ein mit Geistesgeschichte getränktes Zeitbild, …
Filmdienst
Ein wunderbar perlender Philosophieplausch, den der 92jährige Edgar Reitz unterhaltsam und tiefgründig inszeniert.
kinozeit
…weil Reitz auch gerne kleine Gags einbaut, Seitenblicke auf Komisches, und weil er mit höchster Eleganz die Eloquenz in Filmbild bannt.
kinozeit
ULTIMO ist nicht nur eine auf die Bühne gebrachte Work-Hard-Play-Hard-Show,sondern auch ein tiefes Eintauchen in seine bisherigen Programme „Passion – Wer lachen will muss leiden“, „Moral – Eine Laune der Kultur“ und „Auf der Suche nach dem verlorenen Witz“. Der Geisterfahrer auf deutschen Humorautobahnen, der Businesskasper der Comedy, der Jonglierheinz des Kabaretts wird sein Publikum in Grund und Boden und sich selbst um Kopf und Kragen coachen, nur um sich kurz vor knapp am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, den er sich selbst zuvor geschaffen hat. Als letztes Mittel der Wahl wird er sicherlich auch wieder kräftig was in die Luft werfen. Ist ja schließlich Jubiläumstour.
Umwerfend komisch und ganz großes Kabarett.
Bonner Generalanzeiger
Lange hat man keinen mehr gesehen, der ein Publikum so geschickt, bissig und witzig um den Finger wickeln kann.
Süddeutsche Zeitung
Hochgeschwindigkeitskabarett mit einem furiosem Finale. Tiefe Verbeugung. Atemlos. Neue Presse Hannover
TV: heute-show, Die Anstalt, Markus Lanz, Satiregipfel, Spätschicht, NDR Talkshow, 3sat Zeltfestival
Pufpaffs Happy Hour, Schlachthof (BR)
Preise: St.Ingberter Pfanne (Jury- und Publikumspreis), Stuttgarter Besen, „Spezialist“
Eintritt: 22,- Euro
Deutschland, 2024; Regie: Fatih Akın; Mit: Jasper Billerbeck, Laura Tonke, Diane Kruger, Kian Köppke, Hark Bohm, Detlev Buck, Matthias Schweighöfer
Amrum, 1945: Ein zehnjähriger Junge hilft seiner Mutter in den letzten Kriegstagen auf einer Insel, indem er nachts Fische fängt oder auf dem Feld arbeitet. Mit dem langersehnten Frieden kommen aber neue Konflikte auf den Heranwachsenden zu. Er muss seine eigenen Wege im Leben finden.
…ein Film, der seine leisen Töne meisterhaft setzt und genau dadurch groß erzählt.
Blickpunkt Film
Eine sehr persönliche Kindheitserinnerung von Filmemacher Hark Bohm wird von seinem guten Freund Fatih Akin in „Amrum“ mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verfilmt.
filmstarts
Fatih Akin schafft es die ganze Tragik einer Generation einzufangen und hat den Film mit einer minimalistischen Dramatik inszeniert, hochspannend und anrührend.
Blickpunkt Film