Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co. sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen zu testen.

Allein schon das Spiel mit den Puppen, deren Grimassen, deren Körpersprache wirft um. …Hinzu kommt aber noch Weiteres: Michael Hatzius‘ anarchisch überbordender Einfallsreichtum – und seine ungeheuerliche Spontanität. Er spielt keineswegs allein mit den Puppen. Er spielt auch mit seinem Publikum, lässt es zappeln, spannt es auf die Folter, versetzt es in Panik. Hatzius ist ein Zauberer.
Südkurier

Das Konzept ist ein Volltreffer. …Mit lakonischem Humor und einem guten Schuss Sarkasmus sinniert das dickbäuchige Reptil im graugrünen Lederanzug über Gott und die Welt.
General Anzeiger Bonn

Außerdem verfügt das Urzeitreptil über einen trockenen Humor und kann sehr wohl mürrisch-charmant sein. Seine Improvisationskunst und Schlagfertigkeit sind es, die immer wieder für Überraschungen auf der Bühne und zwischen den Stuhlreihen sorgen.“
Westdeutsche Zeitung

Intelligent, originell und schwarzhumorig, dabei gespickt mit (…) Wortspielen und Impro-Einlagen…
Badische Zeitung

„Die Echse“ nahm den Saal im Sturm. Nach wenigen gemeinsamen Sekunden auf der Bühne nimmt man Hatzius gar nicht mehr wahr, so perfekt ist dieses Urvieh „animiert“, das fortan bemerkenswert lakonisch über menschliche Arten und Unarten herzieht und dabei weder das Publikum noch den eigenen Puppenspieler schont.
Süddeutsche Zeitung

TV: Mitternachtsspitzen, Neues aus der Anstalt, TV-Show „Weltall.Echse.Mensch.“ ARD, NDR Talkshow, Satiregipfel

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Jury- und Publikumspreis „Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse, Nominierung Grimme Preis

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co. sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen zu testen.

Allein schon das Spiel mit den Puppen, deren Grimassen, deren Körpersprache wirft um. …Hinzu kommt aber noch Weiteres: Michael Hatzius‘ anarchisch überbordender Einfallsreichtum – und seine ungeheuerliche Spontanität. Er spielt keineswegs allein mit den Puppen. Er spielt auch mit seinem Publikum, lässt es zappeln, spannt es auf die Folter, versetzt es in Panik. Hatzius ist ein Zauberer.
Südkurier

Das Konzept ist ein Volltreffer. …Mit lakonischem Humor und einem guten Schuss Sarkasmus sinniert das dickbäuchige Reptil im graugrünen Lederanzug über Gott und die Welt.
General Anzeiger Bonn

Außerdem verfügt das Urzeitreptil über einen trockenen Humor und kann sehr wohl mürrisch-charmant sein. Seine Improvisationskunst und Schlagfertigkeit sind es, die immer wieder für Überraschungen auf der Bühne und zwischen den Stuhlreihen sorgen.“
Westdeutsche Zeitung

Intelligent, originell und schwarzhumorig, dabei gespickt mit (…) Wortspielen und Impro-Einlagen…
Badische Zeitung

„Die Echse“ nahm den Saal im Sturm. Nach wenigen gemeinsamen Sekunden auf der Bühne nimmt man Hatzius gar nicht mehr wahr, so perfekt ist dieses Urvieh „animiert“, das fortan bemerkenswert lakonisch über menschliche Arten und Unarten herzieht und dabei weder das Publikum noch den eigenen Puppenspieler schont.
Süddeutsche Zeitung

TV: Mitternachtsspitzen, Neues aus der Anstalt, TV-Show „Weltall.Echse.Mensch.“ ARD, NDR Talkshow, Satiregipfel

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Jury- und Publikumspreis „Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse, Nominierung Grimme Preis

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co. sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen zu testen.

Allein schon das Spiel mit den Puppen, deren Grimassen, deren Körpersprache wirft um. …Hinzu kommt aber noch Weiteres: Michael Hatzius‘ anarchisch überbordender Einfallsreichtum – und seine ungeheuerliche Spontanität. Er spielt keineswegs allein mit den Puppen. Er spielt auch mit seinem Publikum, lässt es zappeln, spannt es auf die Folter, versetzt es in Panik. Hatzius ist ein Zauberer.
Südkurier

Das Konzept ist ein Volltreffer. …Mit lakonischem Humor und einem guten Schuss Sarkasmus sinniert das dickbäuchige Reptil im graugrünen Lederanzug über Gott und die Welt.
General Anzeiger Bonn

Außerdem verfügt das Urzeitreptil über einen trockenen Humor und kann sehr wohl mürrisch-charmant sein. Seine Improvisationskunst und Schlagfertigkeit sind es, die immer wieder für Überraschungen auf der Bühne und zwischen den Stuhlreihen sorgen.“
Westdeutsche Zeitung

Intelligent, originell und schwarzhumorig, dabei gespickt mit (…) Wortspielen und Impro-Einlagen…
Badische Zeitung

„Die Echse“ nahm den Saal im Sturm. Nach wenigen gemeinsamen Sekunden auf der Bühne nimmt man Hatzius gar nicht mehr wahr, so perfekt ist dieses Urvieh „animiert“, das fortan bemerkenswert lakonisch über menschliche Arten und Unarten herzieht und dabei weder das Publikum noch den eigenen Puppenspieler schont.
Süddeutsche Zeitung

TV: Mitternachtsspitzen, Neues aus der Anstalt, TV-Show „Weltall.Echse.Mensch.“ ARD, NDR Talkshow, Satiregipfel

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Jury- und Publikumspreis „Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse, Nominierung Grimme Preis

Deutschland, 1932 – 1936; Regie: Karl Valentin, Karl Ritter, Hans H. Zerlett, Jacob Geis; Mit: Karl Valentin, Liesl Karlstadt

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Valentin und Karlstadt in bester Qualität: bis heute werden die Filme von Karl Valentin und Liesl Karlstadt oftmals in technisch unzulänglichen Versionen gezeigt. Denn die Negative sind meist vernichtet, der Großteil der Vorführkopien verschwunden, nahezu ein Viertel des Gesamtwerkes gilt als verschollen. Schon 1929 wurde per Zeitungsinserat nach Valentins Stummfilmen gesucht. Für dieses Kurzfilmprogramm wurden sämtliche Kurztonfilme vom jeweils besten verfügbaren Material komplett neu digitalisiert. Das Programm besteht aus folgenden Kurzfilmen: Im Photoatelier (1932), Orchesterprobe (1933), Im Schallplattenladen (1933/34), Der Firmling (1934) und Die Erbschaft (1936).

Valentin Zitate:

Fräulein, bei mir werden sie sich noch an vieles gewöhnen müssen.
Karl Valentin

Sparen sie sich ihre dummen Witze.
Na, was mer da scho spart.
Karl Valentin

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin

Liesl Karstadt: Sie können sich wohl überhaupt nichts vorstellen.
Valentin (überzeugt): Sehr schwer, sehr schwer

Es ist schon alles gesagt,
nur noch nicht von allen.
Karl Valentin

Kunst ist schön,
macht aber viel Arbeit
Karl Valentin

Gar nicht krank ist auch nicht gesund.
Karl Valentin

Mögen hätt ich schon wollen,
aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
Karl Valentin

Es ist schad das so viel Leut kommen sind. I hab bloß für zwei eingheizt.
Karl Valentin

Der Musikapparat hat einen Nachteil. Das Publikum war entsetzt darüber. Ansonsten war er gut.
Karl Valentin privat (im Brief) zu Liesl Karlstadt über den Musikapparat in den er sein ganzes Geld gesteckt hat

Deutschland, 1932 – 1936; Regie: Karl Valentin, Karl Ritter, Hans H. Zerlett, Jacob Geis; Mit: Karl Valentin, Liesl Karlstadt

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Valentin und Karlstadt in bester Qualität: bis heute werden die Filme von Karl Valentin und Liesl Karlstadt oftmals in technisch unzulänglichen Versionen gezeigt. Denn die Negative sind meist vernichtet, der Großteil der Vorführkopien verschwunden, nahezu ein Viertel des Gesamtwerkes gilt als verschollen. Schon 1929 wurde per Zeitungsinserat nach Valentins Stummfilmen gesucht. Für dieses Kurzfilmprogramm wurden sämtliche Kurztonfilme vom jeweils besten verfügbaren Material komplett neu digitalisiert. Das Programm besteht aus folgenden Kurzfilmen: Im Photoatelier (1932), Orchesterprobe (1933), Im Schallplattenladen (1933/34), Der Firmling (1934) und Die Erbschaft (1936).

Valentin Zitate:

Fräulein, bei mir werden sie sich noch an vieles gewöhnen müssen.
Karl Valentin

Sparen sie sich ihre dummen Witze.
Na, was mer da scho spart.
Karl Valentin

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin

Liesl Karstadt: Sie können sich wohl überhaupt nichts vorstellen.
Valentin (überzeugt): Sehr schwer, sehr schwer

Es ist schon alles gesagt,
nur noch nicht von allen.
Karl Valentin

Kunst ist schön,
macht aber viel Arbeit
Karl Valentin

Gar nicht krank ist auch nicht gesund.
Karl Valentin

Mögen hätt ich schon wollen,
aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
Karl Valentin

Es ist schad das so viel Leut kommen sind. I hab bloß für zwei eingheizt.
Karl Valentin

Der Musikapparat hat einen Nachteil. Das Publikum war entsetzt darüber. Ansonsten war er gut.
Karl Valentin privat (im Brief) zu Liesl Karlstadt über den Musikapparat in den er sein ganzes Geld gesteckt hat

Deutschland 2024; Regie: Andreas Dresen (Gundermann); Mit: Liv Lisa Fries, Johannes Hegemann, Lisa Wagner, Alexander Scheer, Emma Bading

Ein biografisches Drama um die NS-Widerstandskämpferin Hilde Coppi (1909-1943), die zusammen mit ihrem Mann Hans Coppi zur „Roten Kapelle“ gehörte.

…, gelingt Andreas Dresen mit einem ambitionierten erzählerischen Ansatz, einer herausragenden Hauptdarstellerin und vor allem seiner Fähigkeit zu ruhigem, emphatischem Beobachten ein berührender Film über eine Frau im Widerstand und die Kraft der Liebe.
filmstarts

Ein hochverdientes Denkmal für die Rote Kapelle – und ein richtig guter Film! Liv Lisa Fries ist so gut wie nie!
filmstarts

Durch seinen nüchternen Blick, der sich ganz auf die Kraft seiner Geschichte und die Qualität der Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries verlässt, entwickelt sich das ruhige, zurückgenommene Drama zu einer berührenden Geschichte über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.
filmstarts

…sowie das gedämpfte Spiel des Ensembles betont die Zwischentöne und Nuancen, zeigt den Humanismus der kleinen Dingen und Handlungen, der beinahe so etwas wie ein Markenzeichen Dresens ist
kinozeit

Cumbia Polka Reggae Mariatchi Ska – La Mano Arriba!

Mit Schifferklavier, Handtrommeln, Standbass, Mandoline, trötender Serenadentrompete und was nicht sonst noch allem reisen die Fröschls in die Seelen einsamer Pistoleros, sie singen feierlich-furiose Moritaten und brechen auf nach Vittula, wo der neueste Trend der Popularmusik die Jugend versaut: der „Rakken Roll“. Die Spelunken-Weltmusik der Kapelle Fröschl kennt noch weniger Grenzen als früher, sie hat auch den forsch loslegenden Dilettantismus der Anfänge nicht verloren, ohne den man ein so wunderbar passendes Stilgemisch gar nicht erst hervorbringt. Die Fröschls sind also ganz einfach wieder da.

Kapelle Fröschl reißt im Theaterstadel mit spanisch-mexikanischen Rhythmen alle vom Hocker.
Südkurier

Mambo, Mariachi, Balkanbeat und gaaanz viel Herzblut.
Südkurier

Weltmusik mit Partyzwang, radebrechender Multi-Kulti-Slang von Spanisch bis Rate-Rumänisch.
Vogt

Die Kapelle Fröschl ist wieder da, so wild verwegen und draufgängerisch wie in ihren besten Tagen.
Südkurier

Ein Fröschl ist, wer keine Grenzen kennt. Wer Salsa, Polka, Mariachibläser, spanisches Gitarrenfeuer und das Funkeln in den Augen finsterer Messerstecher ganz einfach zusammenrührt.
Südkurier

Eintritt: 18,- Euro

Deutschland 2024; Regie: Andreas Dresen (Gundermann); Mit: Liv Lisa Fries, Johannes Hegemann, Lisa Wagner, Alexander Scheer, Emma Bading

Ein biografisches Drama um die NS-Widerstandskämpferin Hilde Coppi (1909-1943), die zusammen mit ihrem Mann Hans Coppi zur „Roten Kapelle“ gehörte.

…, gelingt Andreas Dresen mit einem ambitionierten erzählerischen Ansatz, einer herausragenden Hauptdarstellerin und vor allem seiner Fähigkeit zu ruhigem, emphatischem Beobachten ein berührender Film über eine Frau im Widerstand und die Kraft der Liebe.
filmstarts

Ein hochverdientes Denkmal für die Rote Kapelle – und ein richtig guter Film! Liv Lisa Fries ist so gut wie nie!
filmstarts

Durch seinen nüchternen Blick, der sich ganz auf die Kraft seiner Geschichte und die Qualität der Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries verlässt, entwickelt sich das ruhige, zurückgenommene Drama zu einer berührenden Geschichte über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.
filmstarts

…sowie das gedämpfte Spiel des Ensembles betont die Zwischentöne und Nuancen, zeigt den Humanismus der kleinen Dingen und Handlungen, der beinahe so etwas wie ein Markenzeichen Dresens ist
kinozeit

Deutschland 2024; Regie: Andreas Dresen (Gundermann); Mit: Liv Lisa Fries, Johannes Hegemann, Lisa Wagner, Alexander Scheer, Emma Bading

Ein biografisches Drama um die NS-Widerstandskämpferin Hilde Coppi (1909-1943), die zusammen mit ihrem Mann Hans Coppi zur „Roten Kapelle“ gehörte.

…, gelingt Andreas Dresen mit einem ambitionierten erzählerischen Ansatz, einer herausragenden Hauptdarstellerin und vor allem seiner Fähigkeit zu ruhigem, emphatischem Beobachten ein berührender Film über eine Frau im Widerstand und die Kraft der Liebe.
filmstarts

Ein hochverdientes Denkmal für die Rote Kapelle – und ein richtig guter Film! Liv Lisa Fries ist so gut wie nie!
filmstarts

Durch seinen nüchternen Blick, der sich ganz auf die Kraft seiner Geschichte und die Qualität der Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries verlässt, entwickelt sich das ruhige, zurückgenommene Drama zu einer berührenden Geschichte über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.
filmstarts

…sowie das gedämpfte Spiel des Ensembles betont die Zwischentöne und Nuancen, zeigt den Humanismus der kleinen Dingen und Handlungen, der beinahe so etwas wie ein Markenzeichen Dresens ist
kinozeit

Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2024 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient.
Mit bissigem Blick, urkomischen Wortwitz und energiegeladen wie immer nimmt Django Asül die Ereignisse der letzten zwölf Monate ins Visier.
Ob Highlights oder Riesenflops, ob Politik, Gesellschaft oder Sport – nichts wird ausgelassen, aber garniert mit den unglaublichsten Kuriositäten des Jahres.

Djangos Satirehiebe treffen immer ins Schwarze.
Ebersberger Zeitung

enorme Bühnenpräsenz mit einer perfekt beherrschten Minimal-Mimik.
Augsburger Allgemeine

TV: Asül für Alle, Neues aus der Anstalt, Nockherberg – Fastenpredigt, Maibockanstich

Preise: Bayerischer Kabarettpreis 2021