Acoustic Affair heißt das schicke Quartett rund um die vier Vollblutmusiker Caroline Müller, Martin Wiedergrün, Wolfgang Müller und Thomas Riether aus der Bodensee-Region. Die Auswahl ihrer Songs orientiert sich an großen Kompositionen der Pop- und Soulmusik, oft mit Blues und Jazz gewürzt. In dieser speziellen Besetzung erhalten die Lieder einen ganz besonderen Klang. Mitsingen und Mitwippen, Zuhören oder Tanzen – für fast jeden ist etwas dabei. Dabei arbeitet die Band das Wesentliche der Songs heraus, nimmt sich aber auch die Freiheit, Dinge neu zu interpretieren. Neben der Seele, dem Kern der Kompositionen bleibt bei Acoustic Affair immer viel Platz für Improvisationen und spontane Überraschungsmomente.
Mit ihrer Stimme legt Caroline Müller den emotionalen Grundstein von Acoustic Affair: Mal zart, weich und liebenswürdig, mal fordernd und lautstark. Wolfgang Müller gibt ihr mit seinem Piano den harmonischen Rahmen, mal begleitend mal führend und erdet die Band mit seinem Bassspiel. Der Rhythmus, wird von Martin Wiedergrün am Schlagzeug in Szene gesetzt, und verleiht der Musik das treibende Element. Solistisch gewürzt wird das Spiel von Acoustic Affair von einem der besten Saxophonisten der Region: Thomas Riether, Absolvent der Jazz- und Rockschule Freiburg und Förderpreisträger der Stadt Friedrichshafen.

Besetzung:
Caroline Müller (geb. Wetzel) – Vocal
Wolfgang Müller – Piano/Bass
Thomas Riether – Saxophon
Martin Wiedergrün – Schlagzeug

Mit „WENN NICHT WANN DANN JETZT“ wird Rolf Miller eines mit Sicherheit erneut schaffen: elegant stolpernd den Elefanten im Raum zu umgehen. Denn das ist seine Figur: stur wie ein Sack Zement – was nur dank seines Humors erlaubt sein kann. Grandios ignorant, vital dumpf und komplett halbwissend. Wie immer gibt der Comedian stoisch genau den Fels in der Brandung, der mit Zuversicht wegschaut, vollmundig zu wichtigen Themen alles und dabei garantiert nichts sagt; und natürlich alles bemerkt, nur nicht das eigene Scheitern. Je mehr um ihn herum alles zusammenbricht, desto mehr können wir nicht fassen, wie dieser Gockel nicht merkt, was los ist. „Er merkt’s einfach nicht“, würde man im echten Leben sagen.

Zum Glück bleibt dieses gemeingefährliche Vehikel auf einer Bühne. „Konträrfaszination“ sagte einst Roger Willemsen dazu: der Betrachter kann herabschauen, wenn er das Dschungelcamp sieht, und sich deshalb ergötzen. Konträr zum Täter. Miller gelingt aber der „schmale Spagat“, wie er es falsch nennen würde; das Vorführen seiner Figur einerseits, aber auch darin spiegelnd unser eigenes Versagen andererseits, darzustellen; zum Glück mit seinen Registern der kaum überhöhten Satire, mit eben genau der Leichtigkeit, die wir von ihm kennen – und deshalb gar nicht gleich bemerken, wie er den Elefanten zumindest betäubt:
„…wenn nicht wann, äh dann … jetzt … also äh … vom Ding her … praktisch..“
Es-genügt-nicht-sich-keine-Gedanken-zu-machen-man-muss-auch-unfähig-sein-sie auszudrücken-Teil 8 !!!

Miller spielt mit dem, was Volkes Mund entweicht, …Dabei setzt er die Absurditäten so präzise, wie es sonst nur Helge Schneider kann.
Stuttgarter Nachrichten

TV: Die Anstalt, Asül für alle, Tagesthemen, Satire Gipfel, Mitternachtsspitzen, Spätschicht

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Deutscher Kabarettpreis, Bayerischer Kabarettpreis

Bitte beachten Sie: Reservierungen für So. 28.5.2024 sind online nicht mehr möglich! (nur telefonisch; 0754472289)

Bitte beachten Sie: Wir haben Betriebsferien von Montag 05.02.2024 bis einschließlich Donnerstag 22.02.2024

Der Puppenspieler Michael Hatzius entwickelt eine neue Bühnenshow und lädt das Publikum dazu ein, Teil des Echsperiments zu werden. Echse, Schweine, Huhn und Co. sind wild darauf, frische Gags, Geschichten und Improvisationen an Ihnen zu testen. Sind Sie mutig genug für diese aufregende Safari.

Allein schon das Spiel mit den Puppen, deren Grimassen, deren Körpersprache wirft um. …Hinzu kommt aber noch Weiteres: Michael Hatzius‘ anarchisch überbordender Einfallsreichtum – und seine ungeheuerliche Spontanität. Er spielt keineswegs allein mit den Puppen. Er spielt auch mit seinem Publikum, lässt es zappeln, spannt es auf die Folter, versetzt es in Panik. Hatzius ist ein Zauberer.
Südkurier

Das Konzept ist ein Volltreffer. …Mit lakonischem Humor und einem guten Schuss Sarkasmus sinniert das dickbäuchige Reptil im graugrünen Lederanzug über Gott und die Welt.
General Anzeiger Bonn

Außerdem verfügt das Urzeitreptil über einen trockenen Humor und kann sehr wohl mürrisch-charmant sein. Seine Improvisationskunst und Schlagfertigkeit sind es, die immer wieder für Überraschungen auf der Bühne und zwischen den Stuhlreihen sorgen.“
Westdeutsche Zeitung

Intelligent, originell und schwarzhumorig, dabei gespickt mit (…) Wortspielen und Impro-Einlagen…
Badische Zeitung

„Die Echse“ nahm den Saal im Sturm. Nach wenigen gemeinsamen Sekunden auf der Bühne nimmt man Hatzius gar nicht mehr wahr, so perfekt ist dieses Urvieh „animiert“, das fortan bemerkenswert lakonisch über menschliche Arten und Unarten herzieht und dabei weder das Publikum noch den eigenen Puppenspieler schont.
Süddeutsche Zeitung

TV: Mitternachtsspitzen, Neues aus der Anstalt, TV-Show „Weltall.Echse.Mensch.“ ARD, NDR Talkshow, Satiregipfel

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Jury- und Publikumspreis „Das große Kleinkunstfestival der Wühlmäuse, Nominierung Grimme Preis