Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy

1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.

Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts

Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit

Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst

Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit

Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

Deutschland, 2024; Regie: Ido Fluk; Mit: Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel

Köln 75 erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Fast wäre das Konzert gar nicht zustande gekommen, doch ein entschlossener deutscher Teenager, die erst 18-jährige Vera Brandes, setzte alle Hebel in Bewegung, um die Voraussetzungen für die Entstehung eines Meisterwerks zu schaffen.

„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
filmstarts

„Köln 75“ basiert auf den wahren Begebenheiten rund um das legendäre Konzert von Keith Jarrett, das am 24. Januar 1975 im Kölner Opernhaus stattfand. Der Film feiert das 50-jährige Jubiläum dieses historischen Ereignisses und beleuchtet die weniger bekannte, aber faszinierende Geschichte hinter den Kulissen.
kino.de

Fluks überraschend witziger und äußerst kurzweiliger Film funktioniert jedoch auch dann, wenn man mit Jazz nichts am Hut hat, und das ist vor allem Mala Emde zu verdanken: Die Lebensfreude mit der sie Vera durch die Handlung wirbeln lässt, ist regelrecht mitreißend.
Südkurier

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin

Oscar 2025, Bester internationaler Film

Brasilien, Frankreich, 2024; Regie: Walter Salles (Die Reise des jungen Che); Mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Maria Manoella, Valentina Herszage

Mit Sorge beobachten der ehemalige Kongressabgeordnete Rubens Paiva, seine Frau Eunice und ihre Familie 1971 die politischen Entwicklungen in Brasilien. Während sie ihre älteste Tochter zum Studium nach Großbritannien schicken, hält es das Ehepaar noch nicht für geboten, das Land zu verlassen. Doch plötzlich wird der Mann von der Militärpolizei verschleppt, …

Mit der herausragenden Fernanda Torres in der Hauptrolle beschreibt Walter Sallas, wie eine Frau und ihre Familie der Diktatur mit Würde und Resilienz entgegentreten.
filmstarts

Das auf realen Ereignissen beruhende Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice Paiva erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.
Filmdienst

Basierend auf einer wahren Geschichte beschreibt Walter Salles in seinem berührenden Film „Für Immer Hier“ die Entführung und das Verschwinden eines Familienvaters, erzählt durch die Augen seiner Frau.
programmkino

…ein Porträt einer liebenden Frau und Mutter, die zur Aktivistin wurde…erzählt wie Diktaturen Menschenleben und Gesellschaften zerstören
ttt – titel, thesen, temperamente

Preise: Oscar 2025, Bester internationaler Film; Golden Globe 2025, Beste Hauptdarstellerin