Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst

Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst

Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst

Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst

Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit

Eine inspirierende Begegnung mit dem Dalai Lama

Schweiz/USA 2024; Regie: Barbara Miller, Philip Delaquis; Kamera: Manuel Bauer

Dokumentarfilm über ein langes, mit illustrierenden Bildern verschränktes Interview mit dem 14. Dalai Lama über sein Leben und seine Philosophie.

Anfang 2020 lässt sich der 14. Dalai Lama in seinen eigenen Räumen zu einem Interview vor die Kamera bitten, in dem er seine Lebensgeschichte und seine Philosophie ausbreitet. Indem der damals 85-Jährige den Zuschauern direkt in die Augen zu blicken scheint, können sich Charisma und Überzeugungskraft des geistigen Oberhaupts der tibetischen Buddhisten voll entfalten. Ergänzt wird das Interview durch zahlreiche Archiv-Aufnahmen sowie Stimmungsbilder über den derzeitigen Zustand des Planeten.

…der wache und gütige Auftritt des Dalai Lama hinterlässt tiefen Eindruck.
Filmdienst

Das Interview wurde mittels einer speziellen Kameratechnik aufgezeichnet, …So sitzt man im Kinosaal als Zuschauer dem 14. Dalai Lama sozusagen direkt gegenüber und kann ihm in die Augen schauen. Und wenn man sich auf diesen Film und sein Setting einlässt, fühlt man sich von diesem großen geistigen Führer, der sich in öffentlichen Auftritten seit jeher als charismatisch, mitfühlend und nahbar erweist und manchmal auch unverhofft herzlich-humorvoll zeigt, persönlich angesprochen.
Filmdienst

Güte und Geduld, sagt er, habe er vor allem von seiner Mutter gelernt: einer einfachen Bauersfrau und Analphabetin.
Filmdienst

Dieser Erfahrungsschatz mutet wahrhaftig und schnörkellos an, er vermag emotional zu berühren.
kinozeit

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit