USA 2023; Regie: Thomas Napper; Mit: Haley Bennett, Tom Sturridge, Natasha O’Keeffe, Cecily Cleeve, Sam Riley

Während des Napoleonkriegs heiratet die 20-jährige Barbe-Nicole Ponsardin (Haley Bennett) in eine Winzerfamilie ein. Trotz der arrangierten Ehe entwickelt sich eine unkonventionelle Liebe zwischen Barbe-Nicole und ihrem Ehemann François. Als dieser stirbt und sie mit 27 Jahren allein mit ihrer Tochter Clémentine dasteht, versucht sie alles, um ihr Familienvermächtnis zu beschützen. Die Witwe Clicquot basiert auf der wahren Geschichte der Grande Dame of Champagne Barbe-Nicole Ponsardin, die von 1777 bis 1866 gelebt hat.

Der biografische Film konzentriert sich auf die Jahre ihres Kampfes gegen die patriarchalen Konventionen, verbindet das aber mit assoziativen Rückblenden einer turbulenten Liebesgeschichte um zwei ungleiche Charaktere. Glänzend besetzt und gespielt und mit Sinn für den Zeitgeist der napoleonischen Ära in Szene gesetzt.
Filmdienst

„Die Witwe Clicquot“ ist ein vorfeministisches Historiendrama mit einer starken Frauenpersönlichkeit, sensibel gespielt von der sehr guten Haley Bennett als Heldin einer bittersüßen Liebesgeschichte, aus der sich eine brachiale Erfolgsstory entwickelt. …atmosphärisch stark durch zwei Erzählebenen, auf denen sich Glück und Unglück immer wieder begegnen.
filmstarts

Doch hier ist nichts oberflächlich und flach, sondern der sehenswerte und durchaus anspruchsvolle Film lässt die napoleonische Zeit in grandiosen Bildern wieder lebendig werden – in einer wunderbar melancholischen Atmosphäre zwischen Love Story und Historiendrama.
programmkino

Dabei ist der Film durchaus auch informativ, was die Geschichte des Champagners und seine Herstellung betrifft, macht also Lust nicht nur auf einen Besuch der Weinberge rund um Reims, sondern auch auf eine Kostprobe des Luxusgetränks, über das Winston Churchill einst sagte: „Champagner sollte kühl, trocken und kostenlos sein.“ In diesem Sinne: Santé!
filmstarts

USA 2023; Regie: Thomas Napper; Mit: Haley Bennett, Tom Sturridge, Natasha O’Keeffe, Cecily Cleeve, Sam Riley

Während des Napoleonkriegs heiratet die 20-jährige Barbe-Nicole Ponsardin (Haley Bennett) in eine Winzerfamilie ein. Trotz der arrangierten Ehe entwickelt sich eine unkonventionelle Liebe zwischen Barbe-Nicole und ihrem Ehemann François. Als dieser stirbt und sie mit 27 Jahren allein mit ihrer Tochter Clémentine dasteht, versucht sie alles, um ihr Familienvermächtnis zu beschützen. Die Witwe Clicquot basiert auf der wahren Geschichte der Grande Dame of Champagne Barbe-Nicole Ponsardin, die von 1777 bis 1866 gelebt hat.

Der biografische Film konzentriert sich auf die Jahre ihres Kampfes gegen die patriarchalen Konventionen, verbindet das aber mit assoziativen Rückblenden einer turbulenten Liebesgeschichte um zwei ungleiche Charaktere. Glänzend besetzt und gespielt und mit Sinn für den Zeitgeist der napoleonischen Ära in Szene gesetzt.
Filmdienst

„Die Witwe Clicquot“ ist ein vorfeministisches Historiendrama mit einer starken Frauenpersönlichkeit, sensibel gespielt von der sehr guten Haley Bennett als Heldin einer bittersüßen Liebesgeschichte, aus der sich eine brachiale Erfolgsstory entwickelt. …atmosphärisch stark durch zwei Erzählebenen, auf denen sich Glück und Unglück immer wieder begegnen.
filmstarts

Doch hier ist nichts oberflächlich und flach, sondern der sehenswerte und durchaus anspruchsvolle Film lässt die napoleonische Zeit in grandiosen Bildern wieder lebendig werden – in einer wunderbar melancholischen Atmosphäre zwischen Love Story und Historiendrama.
programmkino

Dabei ist der Film durchaus auch informativ, was die Geschichte des Champagners und seine Herstellung betrifft, macht also Lust nicht nur auf einen Besuch der Weinberge rund um Reims, sondern auch auf eine Kostprobe des Luxusgetränks, über das Winston Churchill einst sagte: „Champagner sollte kühl, trocken und kostenlos sein.“ In diesem Sinne: Santé!
filmstarts

Am Ende eines jeden Jahres stellt man sich die bange Frage: Was war nur wieder alles los? Wie soll man sich diese Informationsflut bloß merken? Schließlich will man mitreden können.
Holger Paetz hat die „Highlights“ des Jahres 2024 gesammelt und präsentiert sie in seiner unwiderstehlichen Ein-Mann-Jahresrückblick-Show „So schön war´s noch selten!“ – Eine kabarettistische Berg- und Talfahrt durch die vergangenen 12 Monate.
Der Schwabinger Kunstpreisträger räsoniert über Politisches und Alltägliches, defloriert Tabus und zerstückelt brisante Themen nachhaltig. Blitzgescheit und anspruchsvoll treibt er seine rasanten Wortspiele auf die Spitze. So schön schwarz hat man das vergangene Jahr wohl noch kaum erlebt.

Sein Programm ist klassisches Kabarett, …und in seiner Physiognomie gemahnt er mit seinem übergroßen Insektenkopf und den permanent Luft greifenden Spinnenfingern an Karl Valentin.
Main-Echo

Holger Paetz ist so etwas wie der personifizierte Gegenentwurf zur grassierenden Comedy-welle. Klug, pointiert, nie unter Niveau, sprachlich brillant.
Main-Echo

Fein gemeißelte Sätze, abstruse Wortungetüme und spitze Pointen.
Passauer Neue Presse

Holger Paetz nölt wie die, die er da seziert, aber er liebt seine Muttersprache und scheint die Wörter, mit denen er seine präzisen Beobachtungen auf den Punkt bringt, genüsslich zu schmecken, bevor er sie ausspricht.
Süddeutsche Zeitung

TV: Münchner Nockherberg-Singspiel (Autor und Westerwelle-Double, Gelegentlich auch Double der Charles-Gattin und Vize-Queen Camilla), Ottis Schlachthof, Mitternachtsspitzen, Scheibenwischer

Preise: Salzburger Stier, Schwabinger Kunstpreis 2013, Kabarettpreis der Stadt München, AZ-Stern der Woche

Eintritt: 22,- Euro

USA 2023; Regie: Thomas Napper; Mit: Haley Bennett, Tom Sturridge, Natasha O’Keeffe, Cecily Cleeve, Sam Riley

Während des Napoleonkriegs heiratet die 20-jährige Barbe-Nicole Ponsardin (Haley Bennett) in eine Winzerfamilie ein. Trotz der arrangierten Ehe entwickelt sich eine unkonventionelle Liebe zwischen Barbe-Nicole und ihrem Ehemann François. Als dieser stirbt und sie mit 27 Jahren allein mit ihrer Tochter Clémentine dasteht, versucht sie alles, um ihr Familienvermächtnis zu beschützen. Die Witwe Clicquot basiert auf der wahren Geschichte der Grande Dame of Champagne Barbe-Nicole Ponsardin, die von 1777 bis 1866 gelebt hat.

Der biografische Film konzentriert sich auf die Jahre ihres Kampfes gegen die patriarchalen Konventionen, verbindet das aber mit assoziativen Rückblenden einer turbulenten Liebesgeschichte um zwei ungleiche Charaktere. Glänzend besetzt und gespielt und mit Sinn für den Zeitgeist der napoleonischen Ära in Szene gesetzt.
Filmdienst

„Die Witwe Clicquot“ ist ein vorfeministisches Historiendrama mit einer starken Frauenpersönlichkeit, sensibel gespielt von der sehr guten Haley Bennett als Heldin einer bittersüßen Liebesgeschichte, aus der sich eine brachiale Erfolgsstory entwickelt. …atmosphärisch stark durch zwei Erzählebenen, auf denen sich Glück und Unglück immer wieder begegnen.
filmstarts

Doch hier ist nichts oberflächlich und flach, sondern der sehenswerte und durchaus anspruchsvolle Film lässt die napoleonische Zeit in grandiosen Bildern wieder lebendig werden – in einer wunderbar melancholischen Atmosphäre zwischen Love Story und Historiendrama.
programmkino

Dabei ist der Film durchaus auch informativ, was die Geschichte des Champagners und seine Herstellung betrifft, macht also Lust nicht nur auf einen Besuch der Weinberge rund um Reims, sondern auch auf eine Kostprobe des Luxusgetränks, über das Winston Churchill einst sagte: „Champagner sollte kühl, trocken und kostenlos sein.“ In diesem Sinne: Santé!
filmstarts

USA 2023; Regie: Thomas Napper; Mit: Haley Bennett, Tom Sturridge, Natasha O’Keeffe, Cecily Cleeve, Sam Riley

Während des Napoleonkriegs heiratet die 20-jährige Barbe-Nicole Ponsardin (Haley Bennett) in eine Winzerfamilie ein. Trotz der arrangierten Ehe entwickelt sich eine unkonventionelle Liebe zwischen Barbe-Nicole und ihrem Ehemann François. Als dieser stirbt und sie mit 27 Jahren allein mit ihrer Tochter Clémentine dasteht, versucht sie alles, um ihr Familienvermächtnis zu beschützen. Die Witwe Clicquot basiert auf der wahren Geschichte der Grande Dame of Champagne Barbe-Nicole Ponsardin, die von 1777 bis 1866 gelebt hat.

Der biografische Film konzentriert sich auf die Jahre ihres Kampfes gegen die patriarchalen Konventionen, verbindet das aber mit assoziativen Rückblenden einer turbulenten Liebesgeschichte um zwei ungleiche Charaktere. Glänzend besetzt und gespielt und mit Sinn für den Zeitgeist der napoleonischen Ära in Szene gesetzt.
Filmdienst

„Die Witwe Clicquot“ ist ein vorfeministisches Historiendrama mit einer starken Frauenpersönlichkeit, sensibel gespielt von der sehr guten Haley Bennett als Heldin einer bittersüßen Liebesgeschichte, aus der sich eine brachiale Erfolgsstory entwickelt. …atmosphärisch stark durch zwei Erzählebenen, auf denen sich Glück und Unglück immer wieder begegnen.
filmstarts

Doch hier ist nichts oberflächlich und flach, sondern der sehenswerte und durchaus anspruchsvolle Film lässt die napoleonische Zeit in grandiosen Bildern wieder lebendig werden – in einer wunderbar melancholischen Atmosphäre zwischen Love Story und Historiendrama.
programmkino

Dabei ist der Film durchaus auch informativ, was die Geschichte des Champagners und seine Herstellung betrifft, macht also Lust nicht nur auf einen Besuch der Weinberge rund um Reims, sondern auch auf eine Kostprobe des Luxusgetränks, über das Winston Churchill einst sagte: „Champagner sollte kühl, trocken und kostenlos sein.“ In diesem Sinne: Santé!
filmstarts

Frankreich/USA/Mexiko 2024; Regie: Jacques Audiard (Der Geschmack von Rost und Knochen); Mit: Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Édgar Ramírez, Adriana Paz

Ein berüchtigter mexikanischer Kartell-Boss heuert eine Anwältin als Helferin für einen außergewöhnlichen Dienst an: Der insgeheim transsexuelle Verbrecher will eine geschlechtsangleichende Operation durchführen lassen, seinen Tod vortäuschen und fortan sorglos als Frau leben. Tatsächlich gelingt der Plan. Doch die gewaltsame Vergangenheit bleibt auch in der neuen Identität nicht außen vor.

Im Kern kreist der formal beeindruckende Film durchaus fatalistisch um die Unmöglichkeit, dem eigenen Schicksal zu entfliehen.
Filmdienst

Der französische Regisseur Jacques Audiard wirbelt auch in seinem zehnten Film scheinbar völlig disparate Themen und Genres durcheinander. …Das begeistert vor allem als jederzeit mitreißendes Melodrama.
filmstarts

, erzeugen seine Filme ein ums andere Mal eine Energie, die die Leinwand zum Beben bringt.
kinozeit

Preise: Cannes 2024, Preis der Jury (Jacques Audiard), Beste Darstellerin (Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Adriana Paz)

Ob Politik oder Erziehung, ob beruflich oder privat: Ständig soll man kompetent abliefern, alles auf die Kette kriegen und bloß keine Schwäche zeigen. Dabei kapiert man zwischen Informationsflut, Achtsamkeitsseminar und Klimawandel in Wahrheit kaum noch etwas. Martin Zingsheim spielt das Spiel nun nicht mehr mit und bekennt feierlich: irgendwas mach ich falsch.
Immerhin entsteht auf diesem Wege ein sprachlich gewitztes, unterhaltsam tiefgründiges und herrlich verrücktes Kabarettprogramm mit einer Prise mitreißender Musik. Live und analog im Theater Ihres Vertrauens. Versprochen, da machen Sie nix falsch mit!

Wortgewaltig erscheint Zingsheim, ein exquisiter Gedankenakrobat ist er, ein Mensch, der glasklar analysiert, unverstellt und authentisch wirkt.
Allgemeine Zeitung

Der promovierte Musikwissenschaftler glänzt mit Hintergründigem und Ironischem auf höchstem Niveau.
Allgemeine Zeitung

Ja, so viel intelligenten Blödsinn auf einmal hat man lange nicht serviert bekommen.
bosco-gauting

Preise: Deutscher Kleinkunstpreis 2015, Salzburger Stier 2016

Eintritt: 22,- Euro

Dein Mitsing Ding ist ein ausgelassener, stimmungsvoller und lebendiger Sing-Event für alle. Von einer Live-Band begleitet und die Texte synchron an die Wand gebeamt.
Didi moderiert, spielt Gitarre oder Piano und singt. Singen tun auch Lena, Jürgen (Gitarre) und Alex (Drums). Das Mitsingen erfordert keinerlei Vorerfahrung, mittendrin in der Menge ist es noch viel einfacher.
Zu den Songs von Abba bis Beatles, von Smokie bis Sting, von Grönemeyer bis Robbie Williams, von Udo Jürgens bis Nena und vielen mehr wird gesungen, getanzt und gefeiert. Ein Abend voller Live-Emotion, Energie und einer Prise Nostalgie. Liedermacher trifft Disco-Fox, Kulthit trifft Stadion-Hymne. Neue Deutsche Welle trifft Schlager und Rock’n’Roll.

Eintritt: 12,- Euro

Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.

Frankreich/USA/Mexiko 2024; Regie: Jacques Audiard (Der Geschmack von Rost und Knochen); Mit: Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Édgar Ramírez, Adriana Paz

Ein berüchtigter mexikanischer Kartell-Boss heuert eine Anwältin als Helferin für einen außergewöhnlichen Dienst an: Der insgeheim transsexuelle Verbrecher will eine geschlechtsangleichende Operation durchführen lassen, seinen Tod vortäuschen und fortan sorglos als Frau leben. Tatsächlich gelingt der Plan. Doch die gewaltsame Vergangenheit bleibt auch in der neuen Identität nicht außen vor.

Im Kern kreist der formal beeindruckende Film durchaus fatalistisch um die Unmöglichkeit, dem eigenen Schicksal zu entfliehen.
Filmdienst

Der französische Regisseur Jacques Audiard wirbelt auch in seinem zehnten Film scheinbar völlig disparate Themen und Genres durcheinander. …Das begeistert vor allem als jederzeit mitreißendes Melodrama.
filmstarts

, erzeugen seine Filme ein ums andere Mal eine Energie, die die Leinwand zum Beben bringt.
kinozeit

Preise: Cannes 2024, Preis der Jury (Jacques Audiard), Beste Darstellerin (Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Adriana Paz)

Frankreich/USA/Mexiko 2024; Regie: Jacques Audiard (Der Geschmack von Rost und Knochen); Mit: Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Édgar Ramírez, Adriana Paz

Ein berüchtigter mexikanischer Kartell-Boss heuert eine Anwältin als Helferin für einen außergewöhnlichen Dienst an: Der insgeheim transsexuelle Verbrecher will eine geschlechtsangleichende Operation durchführen lassen, seinen Tod vortäuschen und fortan sorglos als Frau leben. Tatsächlich gelingt der Plan. Doch die gewaltsame Vergangenheit bleibt auch in der neuen Identität nicht außen vor.

Im Kern kreist der formal beeindruckende Film durchaus fatalistisch um die Unmöglichkeit, dem eigenen Schicksal zu entfliehen.
Filmdienst

Der französische Regisseur Jacques Audiard wirbelt auch in seinem zehnten Film scheinbar völlig disparate Themen und Genres durcheinander. …Das begeistert vor allem als jederzeit mitreißendes Melodrama.
filmstarts

, erzeugen seine Filme ein ums andere Mal eine Energie, die die Leinwand zum Beben bringt.
kinozeit

Preise: Cannes 2024, Preis der Jury (Jacques Audiard), Beste Darstellerin (Karla Sofía Gascón, Zoe Saldana, Selena Gomez, Adriana Paz)