Schawumm! So tut es, wenn der Paketbote flott die Seitentür seines Transporters zuschiebt. Ein Soundsample davon hört man in „Götterbote“, dem Song über den eiligen Arbeitstag eines Lieferdienstfahrers. Schawumm!
Die Welt ist voller Katastrophen, aber hier weht Optimismus durchs Programm. Freud und Leid, Liebe in der Großstadt und draußen in der Natur. Anständige Gaudi, kein Schmarrn. Microplastique im Organismus. Lieder für die Zeit vor und nach dem Tod. Nicht nur neue, auch gute, alte von den ersten zwölf Platten. 2025 ist 40-jähriges Bühnenjubiläum.
Georg Ringsgwandl: Stimme, Saiten, Tasten und Körperarbeit (Hink&Stolper, Tanz&Krümm); Daniel Stelter: Gitarre, Mandoline: Christian Diener: E-Bass, Moog.
„…ein bayerischer Bob Dylan“, schrieb die Süddeutsche Zeitung schon vor 20 Jahren. Zehn Alben und fünf Musiktheaterstücke später gilt er als „einer der ganz Großen“ (Der Tagesspiegel). Seine Konzerte sind immer noch abgedrehte Vorstellungen, inzwischen aber musikalisch ausgeschlafene Programme: „Ein Paradiesvogel, der immer gekonnter fliegt.“ (Hannoversche Allgemeine)
… da ist wirklich große Könnerschaft am Werk
Süddeutsche Zeitung
Die Musik windet sich elegant ins Ohr und will da gar nicht mehr raus. Und die Texte sind so wunderbar hinterhältig wie philosophisch. …
Oberbayerisches Volksblatt
Ein Valentin des Rock n Roll, ein bayerisches Genie. Ein Mann wie ein Leuchtturm, Geheimtipp der Verirrten.
Die Zeit
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Salzburger Stier, Bayerischer Kabarettpreis
Acoustic Affair heißt das schicke Quartett rund um die vier Vollblutmusiker Caroline Müller, Martin Wiedergrün, Wolfgang Müller und Thomas Riether aus der Bodensee-Region. Die Auswahl ihrer Songs orientiert sich an großen Kompositionen der Pop- und Soulmusik, oft mit Blues und Jazz gewürzt. In dieser speziellen Besetzung erhalten die Lieder einen ganz besonderen Klang. Mitsingen und Mitwippen, Zuhören oder Tanzen – für fast jeden ist etwas dabei. Dabei arbeitet die Band das Wesentliche der Songs heraus, nimmt sich aber auch die Freiheit, Dinge neu zu interpretieren. Neben der Seele, dem Kern der Kompositionen bleibt bei Acoustic Affair immer viel Platz für Improvisationen und spontane Überraschungsmomente.
Mit ihrer Stimme legt Caroline Müller den emotionalen Grundstein von Acoustic Affair: Mal zart, weich und liebenswürdig, mal fordernd und lautstark. Wolfgang Müller gibt ihr mit seinem Piano den harmonischen Rahmen, mal begleitend mal führend und erdet die Band mit seinem Bassspiel. Der Rhythmus, wird von Martin Wiedergrün am Schlagzeug in Szene gesetzt, und verleiht der Musik das treibende Element. Solistisch gewürzt wird das Spiel von Acoustic Affair von einem der besten Saxophonisten der Region: Thomas Riether, Absolvent der Jazz- und Rockschule Freiburg und Förderpreisträger der Stadt Friedrichshafen.
Besetzung:
Caroline Müller (geb. Wetzel) – Vocal
Wolfgang Müller – Piano/Bass
Thomas Riether – Saxophon
Martin Wiedergrün – Schlagzeug
Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.
Neues aus dem Haus Sonnenuntergang
Die fröhliche Altenpflegerin Sybille Bullatschek ist wieder da! Nach ihrem Erfolgsprogramm „Volle Pflägekraft voraus!“, das ihr reihenweise ausverkaufte Häuser und diverse TV-Auftritte bescherte, begeistert die sympathische Schwäbin nun erneut mit skurrilen Geschichten und lustigen Gags rund um den „Pfläge“-Kosmos.
Im Haus Sonnenuntergang ist wieder die Hölle los! Während sich die beiden betagten Senioras Frau Grube und Frau Bongartz noch streiten, wer beim 100. Geburtstag mit dem Bürgermeister aufs Foto darf, fällt das Enfant terrible Herr Seifert beim Faschingsumzug mit einem mitgebrachten Jagdgewehr in Ungnade. Doch nicht nur die Senioren sind auf 180. Bei einer dubiosen Kaffeefahrt zeigt Sybille den Veranstaltern mal „wo der Pfläger die Heizdecken“ holt.
Ganz nebenbei kann man an diesem Abend auch wieder was lernen. Sybille hat auch diesmal ihren Reiserekorder dabei und büffelt mit Hilfe einer Lern-CD eine neue Fremdsprache. Löste sie doch in ihrem ersten Programm während des Englischkurses mit Sätzen wie „my job isch Pfläge“ wahre Lachsalven beim Publikum aus. Welche Sprache es diesmal ist, möchte die sympahtische Pflägekraft noch nicht verraten: „Exotisch wird’s!“ – so viel verspricht sie schonmal.
Auch der Fachkräftemangel ist für Sybille ein großes Thema. Nachdem die Einarbeitung vier neuer Schulpraktikantinnen fehlschlägt reicht es ihr! Sie erfindet die Pflägehypnose, um Menschen für ihren Lieblings-Beruf zu begeistern. „Tief im Unterbewusstsein möchte doch jeder gern eine Pflägekraft sein.“ sagt sie überzeugt.
Und zu guter letzt darf die Liebe nicht fehlen. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement nicht viel Zeit bleibt? Richtig: Man geht zum Speed-Dating und verdreht dort den Männern in Sekundenschnelle den Kopf. So zumindest stellt Sybille sich das vor. Doch ob die Flirttipps von Kollegin Evelyn Wirkung zeigen und Sybille einem Happy End wie im Julia-Roman entgegenschlittert – lassen Sie sich überraschen!
Kommen Sie mit auf einen erfrischend kurzweiligen Ausflug ins Haus Sonnenuntergang! Ihre Pflägerin der Herzen freut sich auf Sie und hat außer vielen Pointen und originellen Songs auch wieder den ein oder anderen nachdenklichen Moment im Gepäck.
Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts
Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
spielfilm.de
…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
filmpresse.de
Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts
Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
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…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
filmstarts
Das mit Romantik und etwas Komik gewürzte Drama bietet spannende Unterhaltung vor historischem Hintergrund.
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
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Frankreich, 2024; Regie: Eric Besnard (Birnenkuchen mit Lavendel, Die einfachen Dinge); Mit: Alexandra Lamy, Grégory Gadebois, Jérôme Kircher
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet, eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus….
Vielschichtig erzählt, schön gefilmt, toll gespielt… Wie schon „Birnenkuchen mit Lavendel“, ist auch das aktuelle Werk von Regisseur Éric Besnard einfach wahnsinnig schön anzuschauen. Kameramann Laurent Daillant gelingen wunderbare Aufnahmen von Landschaft, Natur und historischer Ausstattung.
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…feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, …eingebettet in malerisch schöne Bildkompositionen.
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Großbritannien, 2024; Regie: Brady Corbet; Mit: Adrien Brody, Guy Pearce, Felicity Jones, Joe Alwyn, Raffey Cassidy
1947 emigriert ein ungarisch-jüdischer Architekt, der mit seiner Frau die Shoah überlebt hat, dann aber von ihr getrennt wurde, in die USA. Dort findet der Mann, der einst am Dessauer Bauhaus ausgebildet wurde, nach einigen Schwierigkeiten in einem Millionär einen mächtigen Gönner, der ihn mit der Planung eines Bauprojekts beauftragt, bei dem er seine modernistischen Ideen umsetzen kann. Die Zusammenarbeit entpuppt sich jedoch als doppelbödige Angelegenheit, und auch die erlittenen Traumata lassen sich selbst dann nicht abschütteln, als seine Frau wieder mit ihm vereint ist.
Wäre „The Brutalist“ ein literarisches Werk, würde man ihm wohl den Stempel eines Jahrhundert-Romans aufdrücken.
filmstarts
Es ist ein Film, den man auf diesem technischen Niveau nicht alle Tage zu sehen bekommt. In The Brutalist spielen die künstlerischen Gewerke, sei es das Kostüm, der Schnitt, die Musik, die Ausstattung, so virtuos zusammen, dass er unweigerlich zu den herausragenden Werken der vergangenen Jahre gehört.
kinozeit
Filmepos um einen Mann, der dem europäischen Faschismus entkommen ist, in den USA aber auf einen Herrenmenschen großkapitalistischer Prägung trifft. Die Textur der Bilder und eine besondere Farbstimmung verleihen dem Film eine ans Kino der 1950er-Jahre erinnernde Atmosphäre.
Filmdienst
Eine migrantische Aufsteigergeschichte, die kein rosiges Bild des American Dream zeichnet, sondern dessen Lügen und Trugschlüsse in einem Klima der Dekadenz und Verschwendungssucht offenlegt.
kinozeit
Preise: 3 Golden Globes; 10 Oscarnominierung, u.a. Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Drehbuch