Liza Kos

Was passiert, wenn eine optimistische Physiklehrerin und ein depressiver Musiker sich in einer buddhistischen Sekte in der Sowjetunion kennenlernen und am 1. April heiraten?
Der Aprilscherz hält 40 Jahre, schenkt Liza Kos und ihren Geschwistern das Leben und endet mit einer Scheidung am Valentinstag. Wirklich wahr!
Sie waren auf der Suche nach Gott, fanden aber das Christentum. 
Als Kind ist Liza Kos deshalb sehr gläubig und fest entschlossen, Mutter Gottes zu werden, doch der Plan geht nicht auf: Jesus ist schon geboren und hat schon eine Mutter. Also muss sie doch zur Schule gehen. 
Als Teenager zieht sie mit ihren Eltern nach Deutschland und versucht sich zu integrieren, doch was ist überhaupt Deutsch? Liza probiert mal ein Kopftuch, mal ein Tanzmariechen-Kostüm an.
Sie lernt Türkisch und Deutsch und fühlt sich viele Döner und Bratwürste später wie eine Multikulti-WG, in der eine Russin, eine Türkin und eine Deutsche zusammenleben, die sich nicht nur unterscheiden und streiten, sondern sich gegenseitig bereichern und ergänzen. 
Zusammenhalt ist nämlich wichtig, wenn man nur einen Körper teilt.
Das neue Solo-Programm ist musikalisch, pointiert und vielseitig. Liza Kos spricht, singt, spielt Gitarre, mehrere Rollen und mit Klischees.

Ihre herausragenden stimmlichen Fähigkeiten bilden das Gerüst für Ihre Texte, die immer mit einem Augenzwinkern die Alltagsprobleme zwischen den Kulturen aufs Korn nehmen.
Presse

Ihr Wortwitz ist clever, leichtfüßig und punktgenau eingesetzt, ihr Gespür für bewusst verzögerte und überraschende Pointen exzellent. 
General Anzeiger

TV: Die Anstalt, Vereinsheim Schwabing BR, Ladies Night, NightWash, Alfons und Gäste, Stuttgarter Besen

Preise: Publikumspreises Paulaner Solo, Kabarettpreises KIEP 2020

Acoustic Affair heißt das schicke Quartett rund um die vier Vollblutmusiker Caroline Müller, Martin Wiedergrün, Wolfgang Müller und Thomas Riether aus der Bodensee-Region. Die Auswahl ihrer Songs orientiert sich an großen Kompositionen der Pop- und Soulmusik, oft mit Blues und Jazz gewürzt. In dieser speziellen Besetzung erhalten die Lieder einen ganz besonderen Klang. Mitsingen und Mitwippen, Zuhören oder Tanzen – für fast jeden ist etwas dabei. Dabei arbeitet die Band das Wesentliche der Songs heraus, nimmt sich aber auch die Freiheit, Dinge neu zu interpretieren. Neben der Seele, dem Kern der Kompositionen bleibt bei Acoustic Affair immer viel Platz für Improvisationen und spontane Überraschungsmomente.
Mit ihrer Stimme legt Caroline Müller den emotionalen Grundstein von Acoustic Affair: Mal zart, weich und liebenswürdig, mal fordernd und lautstark. Wolfgang Müller gibt ihr mit seinem Piano den harmonischen Rahmen, mal begleitend mal führend und erdet die Band mit seinem Bassspiel. Der Rhythmus, wird von Martin Wiedergrün am Schlagzeug in Szene gesetzt, und verleiht der Musik das treibende Element. Solistisch gewürzt wird das Spiel von Acoustic Affair von einem der besten Saxophonisten der Region: Thomas Riether, Absolvent der Jazz- und Rockschule Freiburg und Förderpreisträger der Stadt Friedrichshafen.

Besetzung:
Caroline Müller (geb. Wetzel) – Vocal
Wolfgang Müller – Piano/Bass
Thomas Riether – Saxophon
Martin Wiedergrün – Schlagzeug

Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.

Hier geht’s zum Video: Woodland

Hartnäckig hält sich das Gerücht, Nick Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu
Legenden, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren
Bühnenerfahrung jedoch getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten.
Auch wenn diese Anekdote ein Mythos ist, zündete „der lässigste, beste und vielseitigste
Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“ (Süddeutsche Zeitung)
eine große Karriere: Als der in
London geborene Sänger und Gitarrist in den 70er-Jahren nach München kam, war die bayerische
Landeshauptstadt gerade auf dem Weg, eine dynamische Musikmetropole zu werden. Hier fand
Woodland den perfekten Nährboden für seine kreative Arbeit.
Als ebenso versierter wie vielseitiger Musiker stand Nick Woodland zusammen mit Pop-Größen wie
Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band „The Clash“ oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im
Studio und schrieb Musikgeschichte. In Deutschland kennt man ihn auch als kongenialen
Bühnenpartner des bayerischen Musikers und Kabarettisten Georg Ringsgwandl sowie als
Bandmitglied von Marius Müller-Westernhagen, mit dem er jahrelang durch die Stadien der Republik
tourte.
Ebendieser Werdegang machte Nick Woodland zu der eigentümlich-aparten Mischung aus
schwarzem britischen Humor und bayerischem Querkopf, die ihn heute auszeichnet. Optisch
unverkennbar durch seine Markenzeichen, den schwarzen Zylinder und die schmale Nickelbrille,
gehört er zu den wenigen Musikern, denen Kritiker genreübergreifend einen wirklich eigenen und
unverwechselbaren Stil zugestehen
– und das zu Recht! Die Süddeutsche Zeitung beispielsweise sagt
über seine Stimme, die er zwar sparsam, aber sehr effizient einsetzt, sie läge „irgendwo zwischen Bob
Dylan und John Mayall, mit einem Schuss Eric Clapton“.

Genau dieser authentische und originelle Stil spiegelt sich auch in der Besetzung von Nick Woodlands
Band wider, mit der er seit fünf Jahren erfolgreich auf der Bühne steht: Bass spielt Tom Peschel, der
mit seinen gefühlvollen Lines die lässige Grundlage für Woodlands Höhenflüge an der Gitarre legt.
Für den Groove ist Manfred Mildenberger zuständig, der sein Drumset in einem Facettenreichtum zu
bedienen weiß, der seinesgleichen sucht. Und schließlich ist da noch Woodlands alter Weggefährte:
der in der Szene bestens bekannte Klaus Reichardt an den Keyboards und der Pedal Steel Guitar, die
dem Sound der Band noch einmal eine ganz ureigene Note verleiht. Das musikalische Ergebnis dieser
wohldurchdachten Mischung ist rau, erdig und abwechslungsreich: dreckiger Blues,
temperamentvoller Country und virtuoser Folk, gewürzt mit Reggae- und Surf-Rock-Anleihen.
Kurz: Ein Sound irgendwo zwischen Mississippi-Delta und Highway durchs Alpenvorland.
Ganz kurz: Ein Pflichttermin nicht nur für Blues-Fans!

„Land ho!“
NICK WOODLAND STICHT
MIT ZEHNTEM ALBUM IN SEE
„Land ho!“ hat Blues-Legende Nick Woodland sein neues Album genannt. Es ist
sein zehntes, also ein Jubiläum, und schnell macht sich beim Hören der 13
Nummern entsprechende Feierstimmung breit. Hier zelebriert jemand das
Leben, ganz klar, hier wird nach Pandemie und Lockdown dazu aufgerufen,
sich dem Schönen, Positiven und Fruchtbaren zuzuwenden, trotz allem, trotz
neuer Sorgen, denn auch darum geht es in der Kunst: vorübergehend in
bessere Welten einzutauchen oder, wie in diesem Fall, gemeinsam in See zu
stechen und die musikalischen Weltmeere zu bereisen.
Nick Woodland setzt Segel und überrascht uns mit jeder neuen Drehung des
Steuerrads. Zwar ist seine Spezialität, der Blues, überall durchzuhören, doch die
Inseln, die angesteuert werden, heißen vor allem Pop, Folk und Country.
Die Themen, die „der britischste aller Münchner und der münchnerischste aller
Briten“ (SZ) in seinen Texten verarbeitet, sind dabei so reich und vielfältig wie
die Musik selbst. Und nicht immer scheint die Sonne: Wenn der 71-jährige in
UNMARKED GROUND die namenlosen Gräber von Mozart und Robert Johnson
besingt, geht es auch um künstlerische Selbstzweifel.


Gemischt hat das Album der legendäre Reinhold Mack, ehemaliger Tontechniker von Bands wie Queen und Electric Light
Orchestra.


Herausgekommen ist ein Singer-/Songwriter-Album voller Wahrheit und Tiefe –
ein weiterer Höhepunkt im musikalischen Leben der Blues-Legende Nick Woodland

Neues aus dem Haus Sonnenuntergang
Die fröhliche Altenpflegerin Sybille Bullatschek ist wieder da! Nach ihrem Erfolgsprogramm „Volle Pflägekraft voraus!“, das ihr reihenweise ausverkaufte Häuser und diverse TV-Auftritte bescherte, begeistert die sympathische Schwäbin nun erneut mit skurrilen Geschichten und lustigen Gags rund um den „Pfläge“-Kosmos.
Im Haus Sonnenuntergang ist wieder die Hölle los! Während sich die beiden betagten Senioras Frau Grube und Frau Bongartz noch streiten, wer beim 100. Geburtstag mit dem Bürgermeister aufs Foto darf, fällt das Enfant terrible Herr Seifert beim Faschingsumzug mit einem mitgebrachten Jagdgewehr in Ungnade. Doch nicht nur die Senioren sind auf 180. Bei einer dubiosen Kaffeefahrt zeigt Sybille den Veranstaltern mal „wo der Pfläger die Heizdecken“ holt.
Ganz nebenbei kann man an diesem Abend auch wieder was lernen. Sybille hat auch diesmal ihren Reiserekorder dabei und büffelt mit Hilfe einer Lern-CD eine neue Fremdsprache. Löste sie doch in ihrem ersten Programm während des Englischkurses mit Sätzen wie „my job isch Pfläge“ wahre Lachsalven beim Publikum aus. Welche Sprache es diesmal ist, möchte die sympahtische Pflägekraft noch nicht verraten: „Exotisch wird’s!“ – so viel verspricht sie schonmal.
Auch der Fachkräftemangel ist für Sybille ein großes Thema. Nachdem die Einarbeitung vier neuer Schulpraktikantinnen fehlschlägt reicht es ihr! Sie erfindet die Pflägehypnose, um Menschen für ihren Lieblings-Beruf zu begeistern. „Tief im Unterbewusstsein möchte doch jeder gern eine Pflägekraft sein.“ sagt sie überzeugt.
Und zu guter letzt darf die Liebe nicht fehlen. Wo kriegt man einen Mann her, wenn zwischen Schichtdienst und beruflichem Engagement nicht viel Zeit bleibt? Richtig: Man geht zum Speed-Dating und verdreht dort den Männern in Sekundenschnelle den Kopf. So zumindest stellt Sybille sich das vor. Doch ob die Flirttipps von Kollegin Evelyn Wirkung zeigen und Sybille einem Happy End wie im Julia-Roman entgegenschlittert – lassen Sie sich überraschen!
Kommen Sie mit auf einen erfrischend kurzweiligen Ausflug ins Haus Sonnenuntergang! Ihre Pflägerin der Herzen freut sich auf Sie und hat außer vielen Pointen und originellen Songs auch wieder den ein oder anderen nachdenklichen Moment im Gepäck.

Die Welt ist turbulent, Meinungen prallen aufeinander und Humor bewegt sich ständig auf dünnem Eis – überall sensible Inhalte. David hat Spaß daran, gesellschaftliche Normen, Traditionen und Regeln zu hinterfragen.

Ich hab den Mann X-mal in meiner Live-Show zu Gast gehabt. David ist ein großer Stand-Upper: erfrischend nihilistisch, verdammt lustig und absolut schmerzfrei.
Torsten Sträter

Ich habe noch keinen lustigeren Menschen getroffen, seit ich ihn kenne. Und ich kenne ihn schon sehr lang.
Carolin Kebekus

TV: Autor für heute show, pussy terror tv, Ladykracher; Geschwistershow – Wir gegen die, SWR3 Comedy Festival, New Comedy, EINSLIVE, Switch reloaded, Freitag Nacht News

Preise: Montreux Comedy Award; Nominierung Grimmepreis, Prix Pantheon

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit

Großbritannien/Spanien/USA/Irland, 2024; Regie: Peter Cattaneo (Ganz oder gar nicht ); Mit: Steve Coogan, Jonathan Pryce, Björn Gustafsson, Vivian El Jaber, Alfonsina Carrocio

Peter Cattaneo … da war doch was … und richtig: Er hat 1997 die legendäre britische Komödie „Ganz oder gar nicht“ inszeniert. Beinahe 30 Jahre mussten vergehen, bis wieder ein Film von ihm in die deutschen Kinos kommt. Es ist wieder eine Komödie geworden, und wieder ein herzerwärmender und erfrischend origineller Film vor einem ernsten Hintergrund, und diesmal sogar nach einer wahren Geschichte: Es geht um einen Englischlehrer in Buenos Aires während der Militärdiktatur, der ausgerechnet mit einem Pinguin Freundschaft schließt. In der Hauptrolle glänzt Steve Coogan als very British Chef-Sarkastiker, der durch seinen drolligen, kleinen Freund eine ganz neue Sicht aufs Leben gewinnt.

… funktioniert darum gut als unterhaltsame und witzige Komödie, die von Coogans lakonischen One-Linern und seinem Umgang mit dem Pinguin lebt.
Filmdienst

Hier wahrt das tolle Drehbuch immer Balance zwischen Komödie und Tragödie, …mit deutlichen Trend in Richtung Humor…
programmkino

In dem erfahrenen britischen Erzkomiker Steve Coogan, der in jüngerer Zeit auch gerne mal ins dramatische Fach wechselt, hat Cattaneo einen souveränen Hauptdarsteller gefunden, der den eigenbrötlerischen Zyniker ebenso glaubhaft darstellt wie den gutherzeigen Tierfreund, der lernt, über seinen Schatten zu springen.
kinozeit

Oliver Wnuk ist stets auf der Suche nach dem Glück:
Wo ist es, wann ist es, warum und wie viel bekommt er davon ab?

Aus der Zusammenarbeit mit u.a. der Frankfurter Rundschau sind teils nachdenkliche, teils amüsante Kolumnen mit Tiefgang entstanden, aus denen er u.a. lesen/erzählen/spielen, kurz: agieren wird. Von der Erkenntnis, warum das menschliche Ohr so seltsam anmutet bis hin zur lapidaren Frage nach dem Glück. Ein sehr persönlicher, autobiographischer Abriss durch die großen Themen des Lebens; über die Stolpersteine, die es umzudrehen gilt und das Gefühl, beim Proktologen erkannt zu werden.

Seinen Durchbruch erlangte Wnuk als ULF in der Kult-Comedy-Serie „STROMBERG“. Als HINNERK FELDMANN in der ZDF-Erfolgsreihe „Nord Nord Mord“ begeistert er seit nunmehr 15 Jahren regelmäßig knapp 9-10 Mio. Zuschauer vor den TVBildschirmen. Seine selbstverfasste ARD-Reihe „Das Leben ist kein Kindergarten“, in der er auch die Hauptrolle spielte, zählt zu seinen jüngsten Erfolgen.

Oliver Wnuk, geboren 1976 in Konstanz, schreibt, seitdem er spielt: In den vergangenen 25 Jahren wirkte er in über 120 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler mit; zur selben Zeit verfasste er Romane, zahlreiche Dreh- und Kinderbücher, Theater- und Hörstücke, sowie Essays für Printmedien.

Preise: Deutscher Fernsehpreis, Deutscher Kinderbuchpreis 2022, Zonser Hörspielpreis

Eintritt: 26,- Euro

Wir haben die Geschichte bravourös gemeistert. Und darauf stoßen wir an, mit alkoholfreiem Augustiner beim Yoga, backen unser eigenes Sauerteigbrot nach dem Eisbaden und versprechen unseren Frauen fast schon glaubhaft, dass ihre Zukunft eine gerechtere sein wird. Auch mit uns
Gerade haben wir im herabschauenden Hund das richtige Mindset für uns gefunden, da kommt eine Weltlage daher, die wieder nach dem Gestern schreit:
nach tiefer gelegten Verbrennern, nach eiskalten Hochstaplern, nach dicken Hosen und dünnen Hirnen und alten Wahrheiten in neuen Medien.
Wer soll uns davor bewahren?
Etwa wir selbst? Wie soll das gehen?
Bevor wir nach neuen Beschützern schreien, sollten wir uns um etwas anderes bemühen:
Um ein Hormon.
Testosteron ist die Ursache, aber auch die Lösung!
Es gibt nicht mehr viel davon.
Der Altinger hat es. In einer Tasse. Der letzen.

…, seine Schlagfertigkeit, das schauspielerische Talent, …machen den Eiselfinger zu einem faszinierenden, überzeugenden Kabarettisten.
Oberbayerisches Volksblatt

…eine fast surrealistische Weise von höherem Nonsens. Ein Riesentalent.
Donau Kurier

TV: schlachthof (BR) Moderator, Neues aus der Anstalt, Altinger mittendrin, Die Komiker

Preise: Bayerischer Kabarettpreis, Deutscher Kabarettpreis

Eintritt: 26,- Euro

weitere Termine am Bodensee: Sonntag 9. März, Konstanz, il boccone; Ticketlink

Nach der hochgelobten Premiere bei den Luisenburg-Festspielen ist die Kultfigur Eisi Gulp ab 2024 mit „Tagebuch eines Komikers 1“ auf Solo-Tournee. Ein vielseitiger Komiker und Kabarettist, dessen Körper so sprachgewaltig ist wie sein Geist.

Spätestens seit seiner Paraderolle des pseudo-revolutionären, kiffenden „Papa Eberhofer“ in der erfolgreichen Krimireihe rund um den bayrischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer ist der Schauspieler und Kabarettist Werner Eisenrieder, besser bekannt als Eisi Gulp weit mehr als einem „breiten“ Publikum ein Begriff. Nachdem der Entertainer alleine in diesem Jahr zwei Kinofilme abgedreht hat, ist er im kommenden Jahr solo und mit eigenem Comedy- und Kabarettprogramm unterwegs. Wunderbar wandelbar und mit unverwechselbarem bayerischen Dialekt besticht der Allrounder auch auf der Kleinkunstbühne mit Köpfchen, beispiellosem Wortwitz und tut das, was er am besten kann: Verdammt lustig sein! Jetzt Tickets sichern und den bayrischen Kabarettkönig live erleben.

Eisi Gulp reißt sein Publikum zu Lachsalven hin. Zwischen all der Komik in seinen Tagebuch-Eintragungen gibt es aber immer auch vieles, worüber sich nachzudenken lohnt.
Presse

Viel Wortwitz gepaart mit entsprechender Gestik und Mimik zeichnen Gulp aus – eine Kombination, die beim Publikum außerordentlich gut ankommt.
Presse