Deutschland, 2022; Regie: Sophie Linnenbaum; Mit: Fine Sendel, Jule Böwe, Pasquale Aleardi, Henning Peker, Sira Faal, Noah Tinwa, Denise M’Baye
Paula lebt in einer filmischen Realität, in der alle Menschen in Haupt- und Nebenfiguren eingeteilt sind. Paula war eine Nebenfigur, hat sich jedoch mühsam hochgearbeitet. Nun steht sie kurz vor der Prüfung zur Hauptfigur…
Es ist so selten, einen derart imaginativen und originellen und witzigen und intelligenten Film zu sehen! The Ordinaries ist außerordentlich in Idee wie Ausführung. Ein Film über das Filmsein; und dabei ganz großes Kino
kinozeit
Mit „The Ordinaries“ ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt „The Ordinaries“ eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik.
Der wohl originellste deutsche Film des Jahres!
filmstarts
Aus einer fantastischen Ausgangsidee hat Regisseurin Sophie Linnenbaum einen fantastischen Film gemacht
kinozeit
Regisseurin Sophie Linnenbaum legt eine bezaubernde Ode ans Filmemachen vor, die erzählerisch und visuell nur so sprudelt vor originellen Ideen.
zzf.com
Preise: Filmfest München 2022, Beste Regie
Deutschland, 2022; Regie: Sophie Linnenbaum; Mit: Fine Sendel, Jule Böwe, Pasquale Aleardi, Henning Peker, Sira Faal, Noah Tinwa, Denise M’Baye
Paula lebt in einer filmischen Realität, in der alle Menschen in Haupt- und Nebenfiguren eingeteilt sind. Paula war eine Nebenfigur, hat sich jedoch mühsam hochgearbeitet. Nun steht sie kurz vor der Prüfung zur Hauptfigur…
Es ist so selten, einen derart imaginativen und originellen und witzigen und intelligenten Film zu sehen! The Ordinaries ist außerordentlich in Idee wie Ausführung. Ein Film über das Filmsein; und dabei ganz großes Kino
kinozeit
Mit „The Ordinaries“ ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt „The Ordinaries“ eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik.
Der wohl originellste deutsche Film des Jahres!
filmstarts
Aus einer fantastischen Ausgangsidee hat Regisseurin Sophie Linnenbaum einen fantastischen Film gemacht
kinozeit
Regisseurin Sophie Linnenbaum legt eine bezaubernde Ode ans Filmemachen vor, die erzählerisch und visuell nur so sprudelt vor originellen Ideen.
zzf.com
Preise: Filmfest München 2022, Beste Regie
Deutschland, 2022; Regie: Sophie Linnenbaum; Mit: Fine Sendel, Jule Böwe, Pasquale Aleardi, Henning Peker, Sira Faal, Noah Tinwa, Denise M’Baye
Paula lebt in einer filmischen Realität, in der alle Menschen in Haupt- und Nebenfiguren eingeteilt sind. Paula war eine Nebenfigur, hat sich jedoch mühsam hochgearbeitet. Nun steht sie kurz vor der Prüfung zur Hauptfigur…
Es ist so selten, einen derart imaginativen und originellen und witzigen und intelligenten Film zu sehen! The Ordinaries ist außerordentlich in Idee wie Ausführung. Ein Film über das Filmsein; und dabei ganz großes Kino
kinozeit
Mit „The Ordinaries“ ist Regisseurin Sophie Linnenbaum ein lohnendes Wagnis eingegangen, bei dem ein ganz und gar außergewöhnliches Werk entstanden ist. Hochoriginell, amüsant und dabei gesellschaftskritisch erzählt „The Ordinaries“ eine gewitzt-dramatische Heldinnenreise in einer faszinierenden Metafilmwelt mit einer Fülle an amüsanten Ideen und Verweisen auf Kinohistorie und Filmtechnik.
Der wohl originellste deutsche Film des Jahres!
filmstarts
Aus einer fantastischen Ausgangsidee hat Regisseurin Sophie Linnenbaum einen fantastischen Film gemacht
kinozeit
Regisseurin Sophie Linnenbaum legt eine bezaubernde Ode ans Filmemachen vor, die erzählerisch und visuell nur so sprudelt vor originellen Ideen.
zzf.com
Preise: Filmfest München 2022, Beste Regie
Italien/Belgien/Frankreich 2022; Regie: Felix Van Groeningen; Mit: Alessandro Borghi, Luca Marinelli, Filippo Timi, Elena Lietti, Gualtiero Burzi
Im italienischen Drama Acht Berge, nach einem Buch von Paolo Cognetti, stoßen zwei ungleiche Männer nach langer Trennung ins Gebirge vor, um an ihre alte Freundschaft anzuknüpfen.
Acht Berge, das im Wettbewerb von Cannes Weltpremiere feierte und anschließend auf einer Reihe anderer Festivals zu sehen war, lädt das Publikum ein, sich vor einem idyllischen Panorama ganz grundsätzlich Gedanken zu machen – über das Leben, die Menschen und sich selbst. Antworten werden hier keine mitgeliefert. Nicht einmal eine Anleitung, wie man sie finden könnte. Aber doch genug Material, mit dem man selbst etwas zusammenbauen darf.
film-rezensionen.de
Einen Bergfilm der etwas anderen Art hat das belgische Regie-Duo Felix van Groeningen und Charlotte Vandermeersch mit „Acht Berge“ gedreht, der in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Hauptsächlicher Schauplatz sind zwar die italienischen Berge, wo zwei Männer zu Freunden werden, doch Thema ist nicht das erklimmen von Gipfeln, sondern die Höhen und Tiefen des Lebens.
programmkino
Ein intimes, meisterliches Werk über das Auf und Ab das Lebens.
Filmdienst
Die stille Ballade streift auf unsentimentale Art viele Themen wie Freundschaft und Natur, Lebenskreisläufe und Selbsterkenntnis und lässt die Zuschauenden berührt zurück.
Cinema
erstaunlich fein gezeichnetes Drama…, das nuanciert zwei Leben nachspürt, die bis zum Schluss voller Überraschungen sind und deren innige Verbundenheit tief bewegt.
kinozeit
Preise: Cannes 2022, Preis der Jury
Italien/Belgien/Frankreich 2022; Regie: Felix Van Groeningen; Mit: Alessandro Borghi, Luca Marinelli, Filippo Timi, Elena Lietti, Gualtiero Burzi
Im italienischen Drama Acht Berge, nach einem Buch von Paolo Cognetti, stoßen zwei ungleiche Männer nach langer Trennung ins Gebirge vor, um an ihre alte Freundschaft anzuknüpfen.
Acht Berge, das im Wettbewerb von Cannes Weltpremiere feierte und anschließend auf einer Reihe anderer Festivals zu sehen war, lädt das Publikum ein, sich vor einem idyllischen Panorama ganz grundsätzlich Gedanken zu machen – über das Leben, die Menschen und sich selbst. Antworten werden hier keine mitgeliefert. Nicht einmal eine Anleitung, wie man sie finden könnte. Aber doch genug Material, mit dem man selbst etwas zusammenbauen darf.
film-rezensionen.de
Einen Bergfilm der etwas anderen Art hat das belgische Regie-Duo Felix van Groeningen und Charlotte Vandermeersch mit „Acht Berge“ gedreht, der in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Hauptsächlicher Schauplatz sind zwar die italienischen Berge, wo zwei Männer zu Freunden werden, doch Thema ist nicht das erklimmen von Gipfeln, sondern die Höhen und Tiefen des Lebens.
programmkino
Ein intimes, meisterliches Werk über das Auf und Ab das Lebens.
Filmdienst
Die stille Ballade streift auf unsentimentale Art viele Themen wie Freundschaft und Natur, Lebenskreisläufe und Selbsterkenntnis und lässt die Zuschauenden berührt zurück.
Cinema
erstaunlich fein gezeichnetes Drama…, das nuanciert zwei Leben nachspürt, die bis zum Schluss voller Überraschungen sind und deren innige Verbundenheit tief bewegt.
kinozeit
Preise: Cannes 2022, Preis der Jury
Italien/Belgien/Frankreich 2022; Regie: Felix Van Groeningen; Mit: Alessandro Borghi, Luca Marinelli, Filippo Timi, Elena Lietti, Gualtiero Burzi
Im italienischen Drama Acht Berge, nach einem Buch von Paolo Cognetti, stoßen zwei ungleiche Männer nach langer Trennung ins Gebirge vor, um an ihre alte Freundschaft anzuknüpfen.
Acht Berge, das im Wettbewerb von Cannes Weltpremiere feierte und anschließend auf einer Reihe anderer Festivals zu sehen war, lädt das Publikum ein, sich vor einem idyllischen Panorama ganz grundsätzlich Gedanken zu machen – über das Leben, die Menschen und sich selbst. Antworten werden hier keine mitgeliefert. Nicht einmal eine Anleitung, wie man sie finden könnte. Aber doch genug Material, mit dem man selbst etwas zusammenbauen darf.
film-rezensionen.de
Einen Bergfilm der etwas anderen Art hat das belgische Regie-Duo Felix van Groeningen und Charlotte Vandermeersch mit „Acht Berge“ gedreht, der in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet wurde. Hauptsächlicher Schauplatz sind zwar die italienischen Berge, wo zwei Männer zu Freunden werden, doch Thema ist nicht das erklimmen von Gipfeln, sondern die Höhen und Tiefen des Lebens.
programmkino
Ein intimes, meisterliches Werk über das Auf und Ab das Lebens.
Filmdienst
Die stille Ballade streift auf unsentimentale Art viele Themen wie Freundschaft und Natur, Lebenskreisläufe und Selbsterkenntnis und lässt die Zuschauenden berührt zurück.
Cinema
erstaunlich fein gezeichnetes Drama…, das nuanciert zwei Leben nachspürt, die bis zum Schluss voller Überraschungen sind und deren innige Verbundenheit tief bewegt.
kinozeit
Preise: Cannes 2022, Preis der Jury